So investieren Unternehmen in Talent, Technologie und Digitalisierung 2.0
Veröffentlicht auf: 10 Jan 2025 | Autor: Jorge Uceda
Im Jahr 2025, mehr denn je investieren deutsche Unternehmen in ihre Marken, wobei Digitalisierung und die Einführung von KI in Unternehmen aller Größenordnungen zunehmen.
Weltweit treibt der zunehmende finanzielle und wirtschaftliche Druck Unternehmen dazu, mit immer weniger Mitteln mehr zu leisten, was Outsourcing wiederum zum unverzichtbaren Tool macht, um Effizienz zu erhalten und diesen digitalen Wandel zu meistern.
Im Folgenden geben wir einen Einblick in die Strategien, die das Jahr 2024 geprägt haben und die Trends, die 2025 bestimmen werden
In Deutschland florierten sowohl die Softwareentwicklung als auch die Außenwerbung im Jahr 2024 mehr denn je. Warum das so ist, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.
Rang | Expertise | Veränderung des Projektvolumens | Veränderung des Projektbudgets | Rangänderung |
---|---|---|---|---|
1 | Social Media | 2,99% | -36,05% | = |
2 | Marketing | 38,65% | 2,02% | ↑ 1 |
3 | Webseitengestaltung | 31,77% | 25,55% | ↓ 1 |
4 | E-Commerce | 111,45% | 60,31% | ↑ 6 |
5 | Digitale Strategien | 3,02% | 17,30% | ↓ 1 |
6 | Grafikdesign | -12,02% | -14,65% | ↓ 1 |
7 | Online-Werbung | -13,62% | -6,96% | ↓ 1 |
8 | Events | -1,11% | 27,74% | ↑ 1 |
9 | Influencer Marketing | 26,18% | -14,66% | ↑ 3 |
10 | Markenbildung & Positionierung | -20,13% | -34,78% | ↓ 2 |
11 | Öffentlichkeitsarbeit (PR) | -9,12% | -8,92% | = |
12 | Werbung/Ads | -32,25% | -30,84% | ↓ 5 |
13 | Video-Produktion | 50,29% | -10,46% | ↑ 2 |
14 | Mobile App | -16,98% | 33,09% | ↓ 1 |
15 | SEO | -22,96% | 63,39% | ↓ 1 |
16 | Webanwendung | -17,52% | -62,23% | = |
17 | Software-Entwicklung | 251,81% | 343,76% | ↑ 10 |
18 | Content Strategie | -6,27% | -14,84% | ↓ 2 |
19 | 3D | 5,78% | 41,77% | ↓ 2 |
20 | E-Mail-Marketing | 28,16% | -16,26% | ↓ 1 |
21 | Außenwerbung | 89,68% | 713,50% | ↑ 3 |
22 | Künstliche Intelligenz (AI) | 341,13% | 62,31% | ↑ 13 |
Softwareentwicklungsprojekte in Deutschland nehmen explosionsartig zu; die Dienstleistung ist in der Rangliste der meistgefragten Expertisen Deutschlands um 10 Positionen gestiegen.
Die Anzahl der Softwareentwicklungsprojekte in Deutschland war im Jahr 2024 3,5-mal höher als im Jahr 2023, und die entsprechenden Budgets 4,4-mal höher.
Die zunehmende Abhängigkeit der deutschen Unternehmen von digitalen Lösungen hat die Nachfrage nach Softwareentwicklung angekurbelt, insbesondere im Bereich der E-Commerce-Plattformen und damit verbundenen Dienstleistungen. Die Unternehmen suchen nach maßgeschneiderter Software, um die Benutzerfreundlichkeit und die betriebliche Effizienz zu verbessern.
Der deutsche Markt für Informationstechnologie und Kommunikation wird im Jahr 2024 voraussichtlich um 4 % wachsen und damit ein stärkeres Wachstum als die Gesamtwirtschaft verzeichnen. Dieses Wachstum spiegelt die steigende Nachfrage nach digitalen Lösungen in mehreren Sektoren wider.
Entgegen dem Werbetrend, der als rückläufig prognostiziert wurde, ist das Budget für Außenwerbung rasant gestiegen und lag 2024 achtmal höher als im Vorjahr.
Prognosen zufolge wird der deutsche Markt für Plakat- und Außenwerbung voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 2024 bis 2030 6,9 % wachsen und bis 2030 etwa 2.004,3 € Millionen erreichen.
Digitale Außenwerbung (Out-of-Home-Werbung (DOOH)) gewinnt zunehmend an Bedeutung, wobei digitale Plakatwände im Prognosezeitraum voraussichtlich das am schnellsten wachsende Segment sein dürfte.
Darüber hinaus ergab eine Umfrage von 2024 unter deutschen Vermarktern, dass 64 % von ihnen programmatische DOOH-Werbung für ihre hohe Markensicherheit und die verbesserten Targeting-Möglichkeiten schätzen.
Was Trends angeht, setzt die Branche zunehmend auf nachhaltige Praktiken: Solarenergie und Nachtabschaltungen sind nur zwei Beispiele davon.
Erwähnenswert ist auch, dass die Anzahl der E-Commerce-Projekte im Jahr 2024 in Deutschland doppelt so hoch war wie im Jahr 2023.
Inzwischen hat sich erwiesen, dass die COVID-19-Pandemie die Verlagerung zum Online-Kauf gefördert hat.
99 % der deutschen Erwachsenen kaufen heute online ein. Dieser Anstieg veranlasst Unternehmen dazu, ihre digitale Präsenz zu optimieren, um der Nachfrage der Verbraucher gerecht zu werden.
Außerdem wird für das deutsche E-Commerce-Segment von 2024 bis 2029 ein jährliches Wachstum von 8,23 % prognostiziert, sodass er bis 2029 einen geschätzten Wert von 141,5 € Mrd. erreichen wird – eine Expansion, die Unternehmen ermutigt, in leistungsfähige E-Commerce-Plattformen zu investieren.
Rang | Branche | Jährliches Wachstum | Rangänderung |
---|---|---|---|
1 | E-Commerce | 7,74% | = |
2 | Kunst & Handwerk | 7,34% | ↑ 2 |
3 | Marketing & Werbung | -12,89% | ↓ 1 |
4 | Beauty | -9,33% | ↓ 1 |
5 | Buchhaltung | 41,57% | ↑ 3 |
6 | Sport | 2,28% | = |
7 | Mode | -6,36% | ↓ 2 |
8 | Automobil | 23,17% | ↑ 1 |
9 | IT-Software & Services | 8,60% | ↓ 2 |
10 | Bildung | 22,30% | ↑ 1 |
11 | Landwirtschaft | 22,73% | ↑ 2 |
12 | Banken & Finanzen | 40,37% | ↑ 6 |
13 | Internet | -7,93% | ↓ 3 |
14 | Unterhaltung | 12,40% | = |
15 | Musik | 5,47% | = |
16 | Immobilien | -5,88% | ↓ 4 |
17 | Reise & Freizeit | 24,75% | ↑ 3 |
18 | Medien | 23,76% | ↑ 3 |
19 | Architektur | 34,78% | ↑ 3 |
20 | Bauwesen | 5,98% | ↓ 3 |
21 | Krankenhäuser & Gesundheitswesen | -3,28% | ↓ 5 |
22 | Restaurants | -11,43% | ↓ 3 |
23 | Einzelhandel | 24,00% | = |
24 | Getränke | 58,62% | ↑ 1 |
25 | Luxusgüter & Schmuck | 13,51% | ↓ 1 |
Im Jahr 2024 sank die Zahl der ausgelagerten Projekte im Gesundheitswesen in Deutschland um 3 %.
Der deutsche Gesundheitssektor steht vor erheblichen Herausforderungen. Im Jahr 2023/2024 blieben etwa 47.400 Stellen unbesetzt.
Der Fachkräftemangel beeinträchtigt die Expansionsfähigkeit der Branche und erschwert die Deckung der steigenden Nachfrage.
Hinzu kommt natürlich der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland, das laut Prognosen die einzige G7-Wirtschaft, die voraussichtlich 2024 sinken wird. Diese Entwicklung hat zu niedrigeren öffentlichen und privaten Ausgaben im Gesundheitswesen geführt.
Hinzu kommt, dass der Sektor derzeit umfangreiche Reformen durchläuft, darunter Umstrukturierungen und potenzielle Reduzierungen der Anzahl an Krankenhäuser, wodurch der in unseren Daten dargestellte Abwärtstrend verursacht wird.
Auch in der Beauty-Branche ist die Anzahl der ausgelagerten Dienstleistungen in Deutschland im vergangenen Jahr um 9 % zurückgegangen.
Alle Branchen sind von der wirtschaftlichen Lage betroffen; die Schönheitsbranche ist da keine Ausnahme.
Die allgemeinen wirtschaftlichen Herausforderungen haben zu einem Rückgang der Verbraucherausgaben geführt, was sich auf den Umsatz im Markt für Schönheits- und Körperpflegeprodukte (BPC) auswirkt.
Vor allem die Exporte deutscher Kosmetika sind um 5,7 % auf 9 Milliarden Euro gesunken.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) dominieren bei den KI-Serviceanfragen. 2025 werden fast 75 % der Anfragen von Unternehmen mit 50 oder weniger Mitarbeitern stammen.
In dem Bestreben, Prozesse zu optimieren und zu automatisieren und gleichzeitig konkurrenzfähig zu bleiben, verfügen diese Unternehmen nicht über das interne Fachwissen für die KI-Entwicklung, wodurch sie sich an Sortlist wenden, um ihre Diensleistungen auszulagern.
10 % der KI-Anfragen zielen auf den Kundenservice ab. Davon stammen 75 % der Anfragen von KMUs unter 50 Mitarbeitern.
Obwohl Chatbots nach wie vor gefragt bleiben, zielen 25 % der KI-Projekte im Kundenservice nun auf den Telefonsupport ab. Dabei reichen die Anfragen von Softwarefirmen, die KI-Systeme rund um die Uhr benötigen, bis hin zu Logistikunternehmen, die ihre Versandabläufe automatisieren möchten.
25 % der von KMUs initiierten KI-Projekte konzentrieren sich auf die maßstabsgetreue Personalisierung, um jedem Benutzer individuell zugeschnittene Erfahrungen zu bieten. Ob Trainings-Apps, KI-generierte Innenraumgestaltungen oder individuelle Urlaubsempfehlungen – mit diesen Lösungen werden Aufgaben auf Expertenebene mithilfe von Zero-Party-Daten automatisiert und qualitativ hochwertige und effiziente Ergebnisse erzielt.
Die Anwendungsfälle der Personalisierung lassen sich in drei verschiedene Kategorien einteilen:
Mit der zunehmenden Vertrautheit der Nutzer mit LLMs wie ChatGPT werden äußerst präzise Antworten auf ihre Anfragen zur Norm. Vollständig individuellen Erfahrungen gehören nun zum Standard. Genau diese Technologien werden in die Produkte integriert, die von Geschäftsinhabern genutzt werden.
Kleinere, agilere Unternehmen nutzen personalisierte digitale Erlebnisse, um sich von der Masse abzuheben: von gezielten Empfehlungen von Immobilienunternehmen für Kunden über ein personalisiertes Webportal für die Vermögensverwaltung bis hin zu individuell zugeschnittenen Lernpfaden für Online-Studien.
Aus den Daten von Sortlist geht hervor, dass 17 % der Projekte Unternehmen zuzuordnen sind, die KI-Projekte zur Analyse riesiger Datensätze initiieren, und um Muster zu finden, die fundiertere Entscheidungsprozesse fördern.
Beispiele einige anderer Anwendungsfälle:
Für Unternehmen, die KI-Partner auf Sortlist suchen, stehen Skalierbarkeit, Prozesseffizienz und Rentabilität im Vordergrund, allerdings ohne zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Dieses Umdenken geht mit einem generellen Trend seit 2022 einher, bei dem Unternehmen angesichts der Inflation und eines zurückhaltenderen Investitionsklimas den Fokus auf Kosteneffizienz statt aggressiven Wachstums legen.
Mit steigenden Lieferkettenkosten, die Budgets belasten, und vorsichtigen Investoren, die Finanzierungen reduzieren, sind skalierbare und effiziente Lösungen entscheidend. Obwohl die Nachfrage nach ROI- und Kostenoptimierung seit 2023 um 25 % zurückgegangen ist, liegt sie immer noch 370 % über dem Niveau von 2021 und unterstreicht ihre anhaltende Relevanz. Die Wahl des richtigen Partners ist entscheidend, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Kein Zweifel: Unternehmen sind nach wie vor kompromisslos auf Profitabilität fokussiert, wenn sie nach einer Agentur oder Beratung suchen – insbesondere steht das Marketing unter dem stärksten Druck, den ROI nachzuweisen.
Marketing direkter ROIDigitalisierung schreitet voran: Eine simple Webseitenpräsenz ist nicht mehr ausreichend. Der Fokus liegt nun auf personalisierten, angemeldeten Nutzererlebnissen über Web-Apps.
Seit 2019 ist die Nachfrage nach Web-App-Entwicklern auf Sortlist doppelt so schnell gestiegen, wie die nach Entwicklern für traditionelle Websites. So wollen Unternehmen die Kundenzufriedenheit durch maßgeschneiderte Erlebnisse und datengesteuerte Personalisierung steigern.
Es zeigt sich hier die Nachfrage der Verbraucher nach personalisierten Angeboten, die auf ihren Daten basieren, und entspricht dem, was wir als Hauptgrund für die Einführung von KI bei KMU identifiziert haben.
Im vergangenen Jahr sahen wir Web-App-Projekte wie:
Welche Stadt bietet die Kompetenzen, die Sie brauchen?
Um diese Frage zu beantworten, haben wir 70.000 Anbieter auf Sortlist analysiert und einen „Kompetenzen-Score“ berechnet, basierend auf der Anzahl der validierten Anbieter pro Kopf sowie deren Spezialisierungen, wobei die Stadtgröße berücksichtigt wurde. Hinweis: Dieser Wert gibt die Gewichtung der Spezialisierungen wieder und nicht die Gesamtzahl der Anbieter. Dafür können Sie die Sortlist-Suchfunktion verwenden.
Deutschlands Großstädte zeichnen sich durch eine robuste und vielfältige Dienstleistungslandschaft aus, wobei jede Stadt mit ihren spezifischen Stärken zur wirtschaftlichen Vitalität des Landes beiträgt.
München gilt als führendes Zentrum für KI-Innovationen. Die Stadt beheimatet eine beträchtliche Zahl von KI-Startups – 136 Unternehmen haben ihren Sitz in München und Umgebung, womit sie in diesem Sektor direkt hinter Berlin rangiert. Diese Konzentration wird durch Institutionen wie die Technische Universität München gestärkt, die einen umfassenden Talentpool bereitstellt und Kooperationen fördert.
Hamburgs Wirtschaft ist stark dienstleistungsorientiert, wobei dieser Sektor etwa 82,9 % zur Bruttowertschöpfung der Stadt beiträgt. Als bedeutendes Zentrum für die Medien-, IT-, Tourismus- und Versicherungsbranche unterstreicht Hamburg seine wirtschaftliche Stärke und die Schlüsselrolle des Dienstleistungssektors.
Bundesweit bleibt der Dienstleistungssektor weiterhin den größten Anteil der Arbeitnehmer. 2022 werden rund 71,88 % der Beschäftigten in diesem Sektor arbeiten. Dieser bundesweite Trend unterstreicht die zentrale Bedeutung von Dienstleistungen für die deutsche Wirtschaft. Großstädte wie Berlin, München, Hamburg und Düsseldorf sind führend bei KI-Startups und anderen dienstleistungsorientierten Branchen.
Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass Unternehmen ihre Arbeitsweise zunehmend verändern. Immer mehr setzen Unternehmen auf ein Netzwerk externer Partner, um ihr Wachstum voranzutreiben und langfristige Risiken zu minimieren.
Zur Verdeutlichung dieser Trends haben wir die Veränderungen bei der Anzahl ausgelagerter Projekte auf Sortlist sowie bei den Stellenausschreibungen auf Indeed im Zeitraum von 2020 bis 2025 analysiert (mit dem Jahr 2020 als Basis).
Es dürfte kaum überraschen, dass die beiden Entwicklungen wie zwei Seiten derselben Medaille wirken. Während das Insourcing bis 2021 stetig zunahm, als das Verbrauchervertrauen nach der COVID-Krise zurückkehrte, erreichte es 2022 seinen Höhepunkt und ist seitdem, im Einklang mit einem zunehmend komplexeren wirtschaftlichen Umfeld, zurückgegangen.
Es fällt auf, dass während des gesamten Jahres 2021 und bis ins Jahr 2022 – einer Phase größeren Vertrauens – Insourcing dominierte. Im Jahr 2020 und vor allem in der zweiten Hälfte von 2022, 2023 und 2024 versuchten die Unternehmen, in einem unsicheren Umfeld mithilfe von externen Anbietern weiterzuwachsen.
Diese Entwicklung steht im Einklang mit den prognostizierten weltweiten Ausgaben für Outsourcing, die im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 1.101 Milliarden Euro erreichen werden.
Hier zeigt sich die zentrale Rolle von Sortlist in dem fragmentierten Geschäftsumfeld. Durch die Auslagerung von Projekten an qualifizierte Anbieter können Unternehmen Fehlbesetzungen von Ressourcen vermeiden, Risiken minimieren und gleichzeitig die benötigten Talente für ihre Projekte sicherstellen.
Ist das Outsourcing von Marketing-Dienstleistungen kostengünstiger als die Einstellung interner Experten?
Um diese Frage zu klären, haben wir die Top-Dienstleistungen des Jahres 2024 genauer untersucht. Dabei haben wir nicht nur die Bruttogehälter berücksichtigt, sondern auch zusätzliche Kosten wie Steuern und Sozialabgaben einbezogen, um die tatsächlichen Kosten interner Mitarbeiter realistisch abzubilden.
In allen Kompetenzbereichen sind die Kosten für das Outsourcing eines Projekts deutlich niedriger als das Jahresgehalt eines fest angestellten Mitarbeiters.
Zum Beispiel kostet das Outsourcing eines Entwicklers für mobile Anwendungen 22.300 €, während ein interner Entwickler mit 117.200 € zu Buche schlägt – fast 5,3-mal so viel.
Rollen mit hohen internen Gehältern, wie Entwickler für mobile Anwendungen (117.200 €) oder Brand Manager (88.000 €), ermöglichen erhebliche Kosteneinsparungen durch Outsourcing. Die Kosten belaufen sich hier auf nur 22.300 € bzw. 8.200 €.
Diese Zahlen sollen Unternehmen einen Einblick in die Kosten pro Projekt geben. Zwar können interne Mitarbeiter mehr leisten als nur ein einzelnes Projekt, jedoch verdeutlichen die Daten, dass Outsourcing eine kosteneffiziente Option sein kann – insbesondere für Unternehmen, die nur gelegentlich auf Fachwissen angewiesen sind und sich nicht langfristig an hohe Jahresgehälter binden möchten
Outsourcing ist heute eine zentrale Strategie für KMUs. Prognosen zufolge wird der Markt bis 2025 ein Volumen von 760 Milliarden Euro erreichen. Neben den Kosteneinsparungen suchen Unternehmen nach Flexibilität und Fachwissen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 59 % der Befragten legen dabei den Fokus auf Leistung, während nahezu die Hälfte Anpassungsfähigkeit als entscheidend erachtet.
Genau hier setzt Sortlist an. Sortlist verbindet Unternehmen mit den idealen Dienstleistungsanbietern und hilft dabei, Ressourcenfehlallokationen zu vermeiden, Risiken zu minimieren und hohe Rendite für Projekte zu erzielen. Veröffentlichen Sie Ihr Projekt noch heute auf Sortlist und finden Sie den perfekten Dienstleistungsanbieter, um Ihr Unternehmen voranzubringen.
Die Zahlen zur Nachfrage und Preisgestaltung in diesem Bericht stammen aus Daten, die auf der Sortlist-Plattform von Agenturen und Projekten gesammelt wurden.
Zusätzlich wurden Daten über die Gehälter von Fachkräften und die Anzahl der offenen Stellen aus den Gehaltslisten von Indeed gesammelt und dann mit unseren Daten über die Kosten für das Outsourcing von Projekten verglichen.
Der Sortlist Data Hub ist der Platz für Journalisten und Branchenführer, die datenbasierte Berichte aus der Marketingwelt suchen. Die Berichte werden aus unseren Umfragen, Partnerkooperationen und internen Daten von mehr als 50.000 Branchen zusammengestellt.
Hier werden die Zahlen des Marketings in verständliche Berichte und Studien umgewandelt.