
Blink html – Was ist das und wie wird es umgesetzt?
In den Anfängen des Internets experimentierten Webdesigner und -entwickler mit verschiedenen Möglichkeiten, um die Aufmerksamkeit der Benutzer zu erregen. Unter den zahlreichen Innovationen aus dieser Zeit hat sich ein bestimmtes blinkHTML Tag einen Namen gemacht, das Text auf einer Webseite blinken lässt.
Dieses Tag, das als blinking text, blink Element oder auch nur
In diesem Artikel wollen wir erkunden, was das blink tag war, wie es implementiert wurde, warum es nicht mehr verwendet wird, und was das blink tag in der heutigen Webdesign-Praxis ersetzt hat.
Die frühen Tage des blink tag
In den Anfangsjahren des World Wide Web waren Entwickler und Designer ständig auf der Suche nach neuen und innovativen Wegen, um Websites ansprechend und unverwechselbar zu gestalten. Inmitten dieser digitalen Kreativität entstand das blink Element, ein HTML Element, das trotz seiner einfachen Funktion zum Symbol für die Experimentierfreudigkeit und Launenhaftigkeit des frühen Webdesigns wurde.
Der blink tag wurde zu einem einfachen Zweck entwickelt: Er sollte blinking Text innerhalb der tags erscheinen lassen und so die Aufmerksamkeit auf den Content von Websites lenken. Dieser Effekt wurde durch einen einfachen CSS Code erreicht, durch den Text, der in tags eingeschlossen war, buchstäblich auf dem Bildschirm des Benutzers blinkte.
Die Geburt des blink tag ist in der informellen und spielerischen Kultur verwurzelt, die die Anfänge des Internets kennzeichnete. Es wurde 1994 von Lou Montulli, einem Programmierer bei Netscape, entwickelt und war zunächst ein spielerisches Text Decoration Experiment. Montulli wurde zu dem blink Element während einer Sitzung mit anderen Entwicklern inspiriert, in der die Gruppe über mögliche Funktionen für den Netscape Browser diskutierte, die ihn von anderen Browsern der damaligen Zeit unterscheiden sollten. Trotz seiner etwas augenzwinkernden Anfänge wurde der blink tag in den Netscape Navigator Browser integriert und markierte den Beginn seiner Reise im Web.
Steigende Popularität – Blink html Easter Egg
Nach seiner Einführung fand das blink tag schnell Anklang bei Webdesignern und -entwicklern. In einer Zeit, in der die Möglichkeiten des Animations- und Webdesigns relativ begrenzt waren und das Internet für viele noch ein Novum war, stellte blinking Text eine neue Möglichkeit dar, die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Websites begannen, blinkenden Text für Überschriften, Handlungsaufforderungen und wichtige Hinweise zu verwenden, um die Fähigkeit des Tags zu nutzen, den Content aus einem Meer statischer Webseiten hervorzuheben.
Diese Popularität blieb jedoch nicht ohne Folgen. Die weit verbreitete Verwendung des blink Element trug zu einer Online-Ästhetik bei, die viele als chaotisch und ablenkend empfanden. Die Fähigkeit des tags, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, war zwar effektiv, erwies sich aber als zweischneidiges Schwert, da die zu häufige Verwendung von blinkingText die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit zu beeinträchtigen begann.
Browserunterstützung und Kompatibilität – html code blinken

Die Implementierung des blink tag durch Netscape bedeutete, dass Websites, die mit dem Netscape Navigator Browser angezeigt wurden, wie beabsichtigt blinkenden Text enthielten. Bei anderen Browser Entwicklern stieß das tag Element jedoch auf ein geteiltes Echo. Insbesondere der Internet Explorer, einer der Hauptkonkurrenten von Netscape Navigator, unterstützte das blink tag nie, was zu uneinheitlichen Erfahrungen für die Benutzer der verschiedenen Browser führte. Dieser Mangel an universeller Unterstützung war ein frühes Anzeichen für die umstrittene Zukunft des Tags im Webdesign.
Die frühe Geschichte des blink tag zeugt von der Experimentierfreudigkeit der Web Pioniere. Auch wenn die Verwendung von schließlich in Vergessenheit geriet, zeigt die Geschichte von dem blink Effect sowohl die Begeisterung für Innovationen als auch die sich entwickelnden Standards, die die Entwicklung des Internets geprägt haben. Mit den Fortschritten im Webdesign und in der Technologie haben die Grundsätze der Benutzerfreundlichkeit und der Zugänglichkeit Vorrang erhalten und den Übergang von Praktiken wie dem blink tag hin zu ausgefeilteren und benutzerfreundlicheren Methoden zur Einbindung von Website Besuchern geleitet.
Implementierung und Funktionsweise
Die Einfachheit der Implementierung des blink tags war in der Tat einer der attraktivsten Aspekte für Webdesigner und -entwickler jener Zeit. Die Funktionalität war einfach: Schließen Sie den Text, den Sie blinken lassen wollen, zwischen ein, und der Browser des Benutzers erledigt den Rest. Schauen wir uns die technischen Besonderheiten, die Browserunterstützung und ein CSS Example Code an, um ein besseres Verständnis zu erlangen.
Technische Aspekte
Der Implementierungsprozess für den blink tag war so einfach, wie HTML Codierung nur sein kann. Das tag erforderte keine Attribute oder komplexe Einstellungen – nur ein Start- und ein End-tag, zwischen denen der zu animierende Text platziert wurde. Die Funktionsweise basierte ausschließlich auf dem HTML Rendering-Mechanismus des Browsers selbst. Insbesondere wurde der Browser angewiesen, den Text innerhalb der tags in regelmäßigen Abständen abwechselnd ein- und auszublenden, so dass es so aussah, als ob der Text blinken würde.
Eine Webentwicklung Agentur kann Ihnen bei der Codierung helfen.
Browser Unterstützung für Blink Element
Das Schicksal des blinking Text Element wurde stark davon beeinflusst, wie die verschiedenen Browser es unterstützen. Nachdem es eingeführt worden war, fand es eine Heimat im Navigator, der seinen blink Effect wie vorgesehen vollständig wiedergab. Das Ökosystem der Webbrowser war jedoch schon in den frühen Tagen sehr vielfältig.
Der Internet Explorer, der andere große Browser jener Zeit und Hauptkonkurrent, unterstützte das blink Element nicht, was zu Unstimmigkeiten in der Benutzererfahrung führte. Benutzer, die dieselbe Webseite besuchten, konnten je nach verwendetem Browser völlig unterschiedliche Erfahrungen machen – eine Situation, die die Fragmentierung des Webs deutlich machte und den Bedarf an standardisierten Webtechnologien unterstrich.
Auch andere Browser wie Mozilla Firefox und Opera unterstützten das blink tag eine Zeit lang, doch wurde diese Unterstützung schließlich eingestellt, als sich die Webstandards weiterentwickelten und der Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit immer stärker ausgeprägt wurde.
Funktioniert blink-html noch?
Obwohl das -Tag einst eine einfache Möglichkeit war, Text blinken zu lassen, wird es heute als veraltet und nicht standardkonform betrachtet. Es gibt kein universelles Vorgehen, das für alle Webbrowser funktioniert, und das
-Tag selbst wird von modernen Browsern nicht mehr unterstützt. Beispielsweise wirkt das
-Tag in Google Chrome nicht.
Alternativen zum -Tag, wie CSS-Animationen und JavaScript, bieten eine größere Kontrolle und Flexibilität. Mit CSS können Sie einen ähnlichen Blink-Effekt erzielen, indem Sie die
animation
-Eigenschaft verwenden, um die Opazität eines Elements im Laufe der Zeit zu ändern. Mit JavaScript können Sie dynamische Inhalte erstellen und die Sichtbarkeit von Elementen steuern.
Trotzdem sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass blinkender Text oft als störend und unprofessionell wahrgenommen wird. Es ist also ratsam, ihn sparsam und nur dann einzusetzen, wenn er einen wirklichen Mehrwert für den Benutzer bietet.
Wie lässt man ein Bild in css blinken?
Um ein Bild in CSS blinken zu lassen, können Sie CSS3-Animationen verwenden. Diese Technik basiert auf der CSS-Eigenschaft animation
, die es Ihnen ermöglicht, Schlüsselbild-Animationen zu erstellen. Verwenden Sie dazu die @keyframes
-Regel, um die Animation zu definieren.
Ein einfacher Blink-Effekt für ein Bild könnte so aussehen:
@keyframes blink {
0% {opacity: 1;}
50% {opacity: 0;}
100% {opacity: 1;}
}
img {
animation: blink 1s infinite;
}
In diesem Beispiel wird das Bild alle Sekunde (1s) ein- und ausgeblendet, da die Opazität des Bildes von 1 (voll sichtbar) auf 0 (unsichtbar) und wieder auf 1 wechselt.
Aber denken Sie daran, blinkende Elemente können für einige Nutzer störend oder sogar unzugänglich sein. Deshalb sollten Sie sie mit Bedacht einsetzen.
Wie lässt man Text in html mithilfe von Marquee blinken?
Um Text in HTML mithilfe des Marquee-Tags blinken zu lassen, kombinieren Sie es mit dem Blink-Tag. Allerdings wird das Blink-Tag von vielen modernen Browsern nicht mehr unterstützt. Daher kann es zu Problemen mit der Darstellung kommen. Hier ist ein einfaches Beispiel:
<marquee><blink>Dieser Text blinkt und bewegt sich.</blink></marquee>
Bitte beachten Sie, dass diese Methode als veraltet und nicht benutzerfreundlich angesehen wird. Es wird empfohlen, Alternativen wie CSS oder JavaScript für Animationen zu verwenden.
Der Untergang von Script Type Code Snippet
In den ersten Jahren des Internets herrschte eine gewisse Aufbruchsstimmung, bei der Erkundung und Neuartigkeit oft über Konsistenz und Normen für Benutzeroberflächen triumphierten. Mit der Weiterentwicklung der Webtechnologie und -standards gerieten jedoch einige frühe Gestaltungspraktiken – darunter das berüchtigte blink tag und andere, die sich direkt auf die Schriftart auswirkten – zunehmend in Vergessenheit.
Im Folgenden werden die wichtigsten Gründe für diesen Wandel in der Webdesign-Philosophie erläutert, wobei der Schwerpunkt auf dem blink Element liegt.
Bedenken hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit
Mit der Weiterentwicklung des Internets wurde der Schwerpunkt immer mehr auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt. Blinking Text wurde als ablenkend und potenziell problematisch für Benutzer mit bestimmten Behinderungen empfunden, was zu einer Abkehr von solchen Designs führte.
- Ablenkung: Das größte Problem mit dem blink tag war, dass es die Nutzer eher vom Inhalt ablenkte, als dass es konstruktiv auf ihn aufmerksam machte. Ständiges Blinken konnte leicht zu einem Ärgernis werden, vor allem, wenn es übermäßig genutzt wurde, wie es in den Anfängen des Webs oft der Fall war.
- Lesbarkeit und Zugänglichkeit: Blinking Text wirft Probleme bei der Lesbarkeit auf, insbesondere für Personen mit Sehbehinderungen oder kognitiven Einschränkungen wie ADHS oder Legasthenie. Diese Überlegungen wurden immer wichtiger, je mehr das Bewusstsein für die digitale Zugänglichkeit wuchs.
- Professionalität und Ästhetik: Da das Internet für die geschäftliche und berufliche Kommunikation immer wichtiger wurde, führte die Notwendigkeit einer ausgefeilten, professionellen Website Ästhetik zur Abschaffung von Spielereien wie blinkendem Text, die als amateurhaft oder kitschig angesehen wurden.
Das Aufkommen von Webstandards
Gremien für Webstandards und Zugänglichkeitsrichtlinien begannen, von Praktiken abzuraten, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen, einschließlich der Verwendung von dem blink tag.
- Einführung von CSS: Cascading Style Sheets (CSS) erweiterte die Möglichkeiten für die Gestaltung von Schriften und das Layout. Mit CSS konnten Designer eine breite Palette von typografischen Effekten, Text Decoration und Animation Feature auf raffinierte und weniger aufdringliche Weise erzielen.
- Semantische Ausrichtung von HTML: HTML5 markierte eine Verlagerung hin zu semantischen Webdesign Praktiken, bei denen der Schwerpunkt auf der Bedeutung des Inhalts und nicht auf dessen Style lag. Die Darstellung wurde an CSS übergeben, wodurch die Verwendung von Inline Style und veralteten Tags für Text Decoration reduziert wurde.
- Zugänglichkeitsrichtlinien: Organisationen wie das W3C veröffentlichten Richtlinien und Standards – wie die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) -, die von Praktiken abriefen, die die Zugänglichkeit behindern könnten, und sich für ein Design einsetzten, das für alle Benutzer, auch für Menschen mit Behinderungen, zugänglich ist.
Technologische Entwicklung und bewährte Praktiken
Die großen Browser stellten nach und nach die Unterstützung für das blink tag ein, da sie erkannten, dass es eher ein Ärgernis als ein Vorteil war. Mitte der 2010er Jahre war es in den wichtigsten Webbrowsern praktisch ausgestorben.
- Browser-Entwicklung: Mit der Weiterentwicklung und Standardisierung von Browsern wurde die Unterstützung für Tags wie blink eingestellt, was zu einem natürlichen Rückgang ihrer Verwendung führte. Die Browser-Entwickler konzentrierten sich auf die Unterstützung gemeinsamer Standards, die auf allen Plattformen funktionieren, und verzichteten auf nicht standardisierte Funktionen.
- Änderung der Designphilosophie: Designer begannen, die Leistung der Website, die Suchmaschinenoptimierung, die Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte und das Engagement der Benutzer als entscheidende Faktoren bei der Gestaltung einer effektiven Webpräsenz zu berücksichtigen.
- Javascript und CSS3: Mit dem Aufkommen von Webtechnologien wie JavaScript und CSS3 konnten die Entwickler ausgefeilte Animationen und visuelle Effekte erstellen, wodurch rudimentäre Methoden wie der blink tag überflüssig wurden.
Alternativen zu Blink

Als das blink tag und ähnliche veraltete Praktiken in Ungnade fielen, wurde eine Vielzahl von ausgefeilteren und benutzerfreundlicheren Alternativen bekannt. Diese Alternativen ermöglichten aufmerksamkeitsstarke Webdesigns, bei denen die Standards für Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit eingehalten wurden. Die Einführung von CSS und die Weiterentwicklung von JavaScript eröffneten neue Möglichkeiten für die Erstellung dynamischer und ansprechender Webinhalte.
Im Folgenden werden wir einige dieser Alternativen näher betrachten und aufzeigen, wie sie bessere Kontrolle, Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit bieten.
CSS-Animationen und -Übergänge
Mit CSS3 wurden Animationen und Übergänge eingeführt, die es Designern ermöglichen, fließende, ansprechende Effekte für ein Web Element zu schaffen, ohne die Benutzerfreundlichkeit negativ zu beeinflussen. Anders als das blink HTML tag sind CSS Animationen in hohem Maße anpassbar. Designer können unter anderem die Dauer, die Zeitfunktion und die Anzahl der Iterationen steuern und so subtile Effekte erzielen, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ohne abzulenken.
Beispiel für einen Blinkeffekt mit CSS:
@keyframes blink { from, to { opacity: 1 } 50% { opacity: 0 } } .blink-text { animation: blink 1s step-start 0s infinite; }
Dieser CSS Code definiert eine einfache „Blink“-Animation, die den blink Effekt nachahmt, aber eine bessere Kontrolle über das Verhalten der Animation ermöglicht.
JavaScript für dynamische Inhalte
Mit JavaScript können HTML- und CSS-Eigenschaften manipuliert werden, um dynamische und interaktive Webinhalte zu erstellen. Durch die Verwendung von JavaScript oder Bibliotheken wie jQuery können Entwickler komplexe visuelle Effekte, einschließlich blinkenden Textes, mit mehr Kontrolle über den Zeitpunkt und die Dauer des Effekts implementieren. Darüber hinaus kann JavaScript verwendet werden, um interaktive Funktionen hinzuzufügen, die die Benutzer auf sinnvollere Weise einbeziehen als statische oder blinkende Inhalte.
Beispiel für einen JavaScript blink value:
function startBlink() {
let blinkElements = document.querySelectorAll('.js-blink');
blinkElements.forEach((elem) => {
setInterval(() => {
elem.style.visibility = elem.style.visibility === 'hidden' ? '' : 'hidden';
}, 1000); // Blink interval in milliseconds
});
}
window.onload = startBlink;
Dieser JavaScript Code schaltet die Sichtbarkeit aller Elemente mit der Klasse „js-blink“ um und erzeugt einen Blinkeffekt, der durch Änderungen im HTML Skript leicht gesteuert oder deaktiviert werden kann.
Andere bewährte Praktiken für Animationen
Die Solution für moderne Web Animationen ist Subtilität und Benutzerfreundlichkeit. Animationen sollten das Benutzererlebnis verbessern und nicht davon ablenken. Es ist ratsam, Pausen und Stopps zu implementieren und sanfte Übergänge gegenüber abrupten Effekten zu bevorzugen.
Subtile Bewegung UI
Motion UI ist eine Sass-Bibliothek, mit der Entwickler schnell CSS-Übergänge und Animationen erstellen können. Die vordefinierten Bewegungen machen es einfach, subtile Animationen hinzuzufügen, die die Benutzererfahrung verbessern, ohne sie zu überwältigen. Diese Effekte können die Aufmerksamkeit der Benutzer auf ästhetisch ansprechende und nicht aufdringliche Weise auf bestimmte Inhalte lenken.
Überlegungen zur Barrierefreiheit im Web
Ein wesentlicher Vorteil dieser Alternativen ist ihre Kompatibilität mit den Richtlinien für die Barrierefreiheit im Web. Durch die Verwendung von CSS und JavaScript können Entwickler sicherstellen, dass die Inhalte für Benutzer mit Behinderungen zugänglich bleiben. So können beispielsweise Animationen so gestaltet werden, dass sie die Präferenzen des Nutzers berücksichtigen, etwa die reduzierten Bewegungseinstellungen seines Betriebssystems, so dass Animationen für Nutzer, die empfindlich auf Bewegungen reagieren, nicht abgespielt werden.
Fazit
Von seinen Anfängen als skurriler Versuch, sich von der Masse abzuheben, bis zu seinem endgültigen Niedergang ist der Weg des blinking HTML tag eine Erinnerung an die ständige Weiterentwicklung des Webs. Das tag hat zwar keinen Platz mehr in der modernen Webentwicklung, aber sein Erbe hilft dabei, die aktuellen Best Practices im Design zu informieren, wobei Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit und die sorgfältige Verwendung von Animationen im Vordergrund stehen. Die Erinnerung an die Lehren aus der Vergangenheit stellt sicher, dass das Web auch weiterhin ein integrativer und benutzerfreundlicher Raum für alle bleibt.
Die Geschichte des
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