
Rebranding erfolgreich umsetzen: Ihr praxisnaher Blueprint
Ein Rebranding ist ein entscheidender Wandel, der die Basis für Ihr Wachstum über ein ganzes Jahrzehnt legen kann.
Wenn es richtig gemacht wird, sorgt es für eine klare Ausrichtung Ihres Teams, schärft Ihre Positionierung und maximiert den Effekt jedes investierten Marketing-Euros. Doch ein schlecht umgesetztes Rebranding? Es verunsichert Kunden, schwächt das Vertrauen in Ihre Marke und verschwendet Zeit sowie Geld – ohne greifbare Ergebnisse.
Wie machen Sie es also richtig?
In diesem Artikel bieten wir Ihnen Blick hinter die Kulissen, und zeigen Ihnen, was wirklich nötig ist, um ein erfolgreiches Rebranding durchzuführen, basierend auf den Daten von 40.000 Branding-Projekten auf der Sortlist-Plattform und Interviews mit Rload Studio, CRU Brand Consultancy, Nemesis und Designlaboratory.
Seit 2020 haben sie an mehr als 700 Branding-Projekten für Unternehmen auf der ganzen Welt mitgewirkt und können auf 20 Marketing- und Designpreise verweisen, die ihr Fachwissen bestätigen.
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Egal, ob Sie es intern angehen oder an eine Agentur auslagern (Hinweis: Die besten Marken machen es nicht alleine), wir werden es aufschlüsseln:
- Wie Sie Ihr Team abstimmen und beweisen, dass ein Rebranding eine geschäftliche Entscheidung ist und kein Eitelkeitsprojekt.
- Die verschiedenen Ebenen eines Rebrandings (Strategie, Identität und Aktivierung) und die Fähigkeiten, die Sie dafür benötigen.
- Wie die Unternehmen sich an Agenturen wenden, anstatt sich mit einer internen Überarbeitung abzumühen.
- Was Rebranding wirklich kostet, von hybriden Bemühungen bis zu Full-Service-Agenturlösungen.
Wenn Sie ein Rebranding in Erwägung ziehen, ist dies Ihr Fahrplan, der Ihnen den Prozess erläutert, damit Sie ihn mit Klarheit durchführen, kostspielige Fehler vermeiden und sicherstellen können, dass Ihre Marke gestärkt daraus hervorgeht.
Lassen Sie uns loslegen 👇
Die größte Herausforderung beim Rebranding? Das eigene Team zu überzeugen
Die größte Herausforderung beim Rebranding? Oft geht es nicht um Positionierung oder Design – sondern darum, Ihr Team rechtzeitig zu überzeugen.
Vielleicht wirkt Ihre Marke veraltet. Vielleicht sind Ihre Botschaften uneinheitlich. Oder Ihre Kunden verstehen nicht, was Sie einzigartig macht. Sie erkennen das Problem – aber sieht es der Rest Ihres Teams genauso?

Die versteckten Kosten einer schwachen Marke
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Markenbildung nur aus schönen Farben und Logos besteht. Doch eine schwache Marke ist nicht neutral – sie kostet Sie jeden Tag bares Geld.
Eine starke Marke bedeutet absolute Klarheit. Zunächst schafft sie intern ein klares Verständnis für Ihren Unternehmenszweck. Sie gibt Ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand, um Ihr Team auf eine gemeinsame Vision auszurichten, damit alle in dieselbe Richtung arbeiten.
Dann sorgt sie dafür, dass Ihre Kunden diesen Zweck klar verstehen und sich mit Ihrer Marke identifizieren.
Ein Rebranding ist daher eine strategische Geschäftsentscheidung, die darauf abzielt, Ihr Unternehmen auf allen Ebenen effizienter zu machen. Und genau wie ein übersehener Riss im Fundament mit der Zeit größere Schäden verursacht, kann eine vernachlässigte Marke langfristig hohe Kosten nach sich ziehen.

„Sie sollten Ihre Kunden wirklich über das Missverständnis zwischen Marketing, Design, Werbung und Markenbildung aufklären. Früher kam das Marketing vor dem Design und der Strategie, was natürlich bedeutete, dass es ein Durcheinander war.
–Boris Thuery, Mitbegründer und CEO von Designlaboratory
Hier erfahren Sie, was unter der Oberfläche einer schwachen Marke passiert:
- Ein fehlgeiletetes Team. Ohne klare Positionierung ziehen die Abteilungen in unterschiedliche Richtungen.
- Verschwendete Marketingausgaben. Sie sprechen die falsche Zielgruppe mit der falschen Botschaft an.
- Ihr Verkaufstrichter ist undicht. Die Kunden verstehen Ihren Wert nicht, so dass sie abspringen.
- Ihre Konkurrenten sehen schärfer aus. Wenn sie sich weiterentwickeln und Sie nicht, laufen Sie Gefahr, in den Hintergrund zu geraten.
Warnzeichen, dass Sie bereits im Rückstand sind
Wir haben bereits ausführlich mit CRU Brand Consultancy, Designlaboratory und Rload Studio über die roten Fahnen , die darauf hindeuten, dass Sie eine Markenauffrischung benötigen gesprochen, aber wenn Sie mit mehr als einem dieser Punkte zu tun haben, ist ein Rebranding nicht nur eine Option, sondern überfällig:
- Ihre Marke fühlt sich nicht mehr stimmig an. Wenn Sie selbst das Gefühl haben, dass etwas nicht passt, vertrauen Sie Ihrem Instinkt.
- Ihr idealer Kunde hat sich verändert, aber Ihre Marke nicht. Möglicherweise sprechen Sie inzwischen die falsche Zielgruppe an.
- Kunden springen vor dem Kauf ab. Vielleicht schafft Ihre Marke nicht genügend Vertrauen, um sie zu überzeugen.
- Interne und externe Wahrnehmung klaffen auseinander. Wenn Ihr Team Ihre Marke anders beschreibt als Ihre Kunden sie wahrnehmen, haben Sie ein Glaubwürdigkeitsproblem.
- Die Konkurrenz wirkt moderner und relevanter. Wenn sie sich weiterentwickelt hat und Sie nicht, drohen Sie ins Hintertreffen zu geraten.
Welche Skills sind für ein Rebranding erforderlich?
Sie wissen, dass Ihre Marke eine Neuausrichtung braucht. Ihr Team ist an Bord. Jetzt beginnt die eigentliche Herausforderung: die Umsetzung.
Und dafür braucht es die richtige Mischung aus Expertise und Fähigkeiten. Ob Sie den Prozess intern steuern oder eine Agentur beauftragen – hier erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt.
Die drei Phasen eines Rebrandings und die benötigten Fähigkeiten
Markenstrategie → Die Grundlage
Bevor Sie überhaupt mit dem Design beginnen, brauchen Sie eine solide Strategie. Dies ist der Teil, der das Unternehmen intern ausrichtet und definiert, wer genau Sie sind, wem Sie dienen und wie Sie sich abheben. Dann nehmen Sie das strategische Fundament und setzen es in Worte um, die verbinden und überzeugen.
🧠 Schlüsselrolle: Markenstratege → Definiert Ihre Position auf dem Markt.
- Erforscht Ihren Markt, Ihre Konkurrenten und das Kundenverhalten, um Ihren Vorteil zu finden.
- Schärft Ihre Positionierung und Zielgruppendefinition, damit Ihre Marke auf Klarheit und nicht auf Vermutungen beruht.
- Entwickelt Instrumente und Kommunikationsmittel (wie z.B. Markenrahmen), um das gesamte Unternehmen im Einklang zu halten.
✍️ Schlüsselrolle: Copywriter & Messaging Specialist → Prägt die Stimme und das Wertversprechen Ihrer Marke.
- Definiert den Tonfall, damit Ihre Marke unverwechselbar und wiedererkennbar klingt.
- Entwirft Taglines, Markensäulen und Messaging-Rahmen, die Ihre Positionierung durchsetzen.
- Verfasst hochgradig konvertierende Website- und Marketingtexte, die Besucher in Kunden verwandeln.

„Man braucht die Grundlagen, Grundlagen wie jemanden, der gestalten kann, der strategisch denken kann und auch die Logik eines UX-Designers hat und die Zielgruppe anspricht.“
–Lasse Giese, Mitbegründer von CRU Brand Consultancy
Visuelle Identität → Logo, Typografie, Farben, Website.
Wenn die Strategie das Fundament ist, ist Ihre visuelle Identität das Erste, was die Menschen sehen. Wie ein Werbetexter muss sie sofort erkennbar, differenziert und langlebig sein.
🎨 Schlüsselrolle: Visual Identity Designer → Erschafft eine Marke, die genauso gut aussieht wie sie funktioniert.
- Entwirft Logos, Typografie und Farbpaletten, die mit Ihrer Positionierung übereinstimmen.
- Entwickelt ein Markendesignsystem, das die Konsistenz über alle Berührungspunkte hinweg gewährleistet.
- Entwirft digitale und physische Objekte (Websites, Visitenkarten, Verpackungen, Anzeigen usw.).
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Marktaktivierung → Relaunch von Website und Assets, Content-Erstellung, Werbekampagnen und PR
Ein Rebranding ist nicht abgeschlossen, wenn das Logo fertig ist oder die Website neu gestaltet wurde. Sie ist vollständig, wenn Ihr Markt sie erkennt, ihr vertraut und aktiv wird.
Die Marktaktivierung ist die Phase, in der Strategie und Identität in die Praxis umgesetzt werden. Dabei arbeiten mehrere Disziplinen synchron zusammen, um die Bekanntheit, das Engagement und die Akzeptanz zu steigern. Dies ist die Phase eines Rebrandings, die am häufigsten intern durchgeführt wird.
💻 Schlüsselrolle: Website & UX Designer → Sorgt dafür, dass Ihre Website gut aussieht und Besucher konvertiert.
- Sorgt dafür, dass das neue Branding nahtlos in das Erscheinungsbild der Website integriert wird.
- Verbessert die Navigation, die Struktur und den Fluss, um Besucher zur Konversion zu führen.
- Arbeitet mit Markenstrategen, visuellen Designern und Textern zusammen, um sicherzustellen, dass jedes Wort, jedes Bild und jede Interaktion die Botschaft der Marke unterstützt.
📢 Schlüsselrolle: Marketing-Stratege → Sorgt dafür, dass Ihr Rebranding nicht unbemerkt bleibt.
- Planung der vollständigen Einführung der neuen Marke in den Bereichen Digitales, bezahlte Medien und PR.
- Schalten Sie soziale, Such- und Display-Anzeigen, um die Umbenennung anzukündigen.
- Halten Sie Kunden und Interessenten während der Umstellung durch E-Mail- und Produktmarketing auf dem Laufenden.

Kann das alles denn In-House gemacht werden?
Die kurze Antwort? Nein. Und schon gar nicht gut.
Manche Unternehmen glauben, ein Rebranding selbst umsetzen zu können, um „Geld zu sparen“. Doch in Wirklichkeit kosten interne Rebrands oft mehr Zeit, Mühe und verpasste Chancen.
Was hingegen funktionieren kann, ist ein hybrider Ansatz: Eine Agentur entwickelt die Strategie, während interne Teams die Umsetzung übernehmen – sei es Design, Rollout oder beides. Mehr dazu später.
Aber warum beauftragen selbst die größten Unternehmen externe Agenturen für ihre Strategie?Weil ein internes Team seiner eigenen Marke oft zu nahe steht, um sie objektiv zu betrachten. Ohne eine frische Perspektive besteht die Gefahr, dass man nur am bestehenden Image feilt, anstatt eine wirklich neue Identität zu schaffen. Blinde Flecken lassen sich nicht von innen heraus korrigieren.
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Deshalb setzen die meisten Unternehmen auf eine geprüfte Branding-Agentur:
- Geschwindigkeit und Effizienz: Interne Teams brauchen Monate, um ein Projekt aufzubauen und abzustimmen. Agenturen arbeiten schnell und machen es gleich beim ersten Mal richtig.
- Objektivität: Externe Teams sehen Ihre Marke so, wie Ihr Publikum sie sieht, ohne Voreingenommenheit.
- Kohäsion: Strategie, Design und Messaging müssen nahtlos zusammenarbeiten. Agenturen sorgen vom ersten Tag an für diese Abstimmung.
- Geringeres Risiko, höherer ROI: Ein schlechtes Rebranding zerstört die Glaubwürdigkeit (Tropicana verlor innerhalb weniger Wochen 30 Millionen Dollar). Ein großartiges Rebranding fördert das Wachstum (Airbnb‘s Rebranding hat die globale Expansion vorangetrieben).

Es steht viel auf dem Spiel. Ein erfolgreiches Rebranding kann Ihr Unternehmen voranbringen – doch ein misslungenes sorgt für Verwirrung, verbrennt Marketingbudgets und bremst Ihr Wachstum.
Die Zusammenarbeit mit Experten, die die Feinheiten eines Rebrandings kennen und es täglich umsetzen, minimiert das Risiko, dass Ihr Projekt scheitert.
Deshalb wagen viele Unternehmen den Alleingang nicht.
Die Vorteile eines hybriden Ansatzes
Auch wenn fast kein Unternehmen einen Alleingang wagt, ist ein hybrider Ansatz sehr verbreitet, bei dem das Unternehmen ein oder mehrere Elemente selbst übernimmt – wahrscheinlich die Einführungsphasen der neuen Marke.
Die Ansätze können in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden: 360, Hybrid und „mehrere Anbieter“.

„Unternehmen, die über ein Rebranding nachdenken, sollten diesem Priorität einräumen. Wir müssen den Kunden mit einbeziehen, ihn beteiligen und in der Lage sein, den Fortschritt des Projekts zu überprüfen und konstruktives Feedback zu geben. Die Frage ist also, ob sie für eine echte Veränderung offen sind, nicht nur auf visueller Ebene, sondern auch in Bezug auf die Kultur und die Unternehmensorganisation.“
–Bea Carballo, Mitbegründer von Rload Studio
Der 360°-Agentur-Ansatz: Am besten für schnelle, wirkungsvolle Rebrands
Eine einzige Agentur kümmert sich um alles: von der Positionierung und dem Messaging bis zur visuellen Identität, der Einführung der Website und der Marktaktivierung. Dies gewährleistet Zusammenhalt, Schnelligkeit und einen einzigen Verantwortungsbereich.
Am besten geeignet für unternehmen, die eine schlüsselfertige Lösung mit minimaler interner Koordination wünschen.
- Wer entscheidet sich normalerweise dafür? Scale-Ups, schnell wachsende Startups und größere Unternehmen, die nicht über die nötigen internen Fähigkeiten verfügen, um alles auf Anhieb richtigzumachen, und zwar schnell.
- Die wichtigsten Vorteile
- Konsistenz. Keine Lücken zwischen Strategie und Ausführung.
- Schnelligkeit der Markteinführung.
Der Hybrid-Ansatz: Der beste Weg für Unternehmen mit starken internen Teams
Hier legt eine Branding-Agentur die Strategie und die Richtlinien fest, während Ihr internes Team die neue Identität über verschiedene Berührungspunkte hinweg umsetzt.
Am besten geeignet für: Unternehmen mit eigenen Designern, Entwicklern oder Marketingfachleuten, die Änderungen umsetzen können, aber fachkundige Anleitung benötigen.
- Wer entscheidet sich typischerweise dafür? Mittlere und große Unternehmen mit ausgereiften Design- und Marketingteams, denen es jedoch an Markenstrategiekompetenz fehlt.
- Die wichtigsten Vorteile: Granulare Kontrolle über die Ausführung, Internalisierung der Markenstrategie während der Anwendung, aber Profitieren von externer Strategieexpertise.
Der Multi-Provider-Ansatz: für budgetbewusste Unternehmen mit starkem Projektmanagement
Statt mit einer einzigen Agentur könnten Sie mit einer Agentur für Markenstrategie, Design, Website-Entwicklung und Marketing zusammenarbeiten. Die Herausforderung? Ausrichtung und Konsistenz.
Am besten geeignet für: Unternehmen mit knappen Budgets und starker interner Koordination.
- Wer entscheidet sich typischerweise dafür? Startups und kleine Unternehmen mit Erfahrung in der Verwaltung externer Lieferanten.
- Das größte Risiko: Inkonsistenz. Ohne klare Markenrichtlinien können Ihre Botschaften und Ihr Erscheinungsbild unzusammenhängend wirken.

Wie viel sollten Sie für ein Rebranding einplanen?
Beim Branding klafft oft eine riesige Lücke zwischen den Erwartungen und der Realität der Kosten.
Dank Daten aus Tausenden von Branding-Projekten können wir genau aufschlüsseln, was Unternehmen anfangs budgetieren – und was sie letztendlich investieren, sobald ihnen klar wird, was es braucht, um es richtig zu machen.

Dass Führungskräfte hier oft unsicher sind, ist völlig normal. Ein Rebranding ist ein Projekt, das man vielleicht nur einmal pro Jahrzehnt angeht – und die endgültigen Kosten hängen von einigen entscheidenden Faktoren ab:
- Wie viel Arbeit wird intern erledigt -> Es kostet mehr, eine Agentur mit der Verwaltung von A bis Z zu beauftragen, als nur die Strategie zu liefern.
- Umfang der Arbeit → Ein komplettes Rebranding (Strategie, Identität, Website, Messaging) kostet deutlich mehr als eine bloße Logoauffrischung.
- Erfahrungsniveau der Anbieter → Freiberufler und kleine Studios sind billiger, können aber nicht die strategische Tiefe von spezialisierten Agenturen haben.
- Marktkomplexität → Das Rebranding eines lokalen Unternehmens ist einfacher (und billiger) als die Neupositionierung eines Unternehmens für ein globales Publikum.
- Geographie -> Das Rebranding eines Unternehmens kostet in Deutschland mehr als in Marokko. Das liegt an den Lebenshaltungskosten.
Nichtsdestotrotz sind Benchmarks nützlich, um zu verstehen, in welchen Bereichen Sie sich bewegen, so dass Sie beginnen können, ein Budget für Ihr eigenes Rebranding festzulegen.
Reale Kosten von Agenturen: Was Marken tatsächlich zahlen (und warum)
Verschiedene Agenturen verlangen unterschiedliche Preise. Und das sind keine willkürlichen Aufschläge, sondern hängen mit dem Umfang der Arbeit zusammen. Hier ist, was Sie erwarten können:
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Designlaboratory → Ab $40.000 für Marke & Website
Ein Branding-Paket mit einer einfachen Website kann zwischen 25.000 und 40.000 $ für die Markenidentität und 15.000 bis 35.000 $ für die Webentwicklung kosten.
Warum? Weil die Komplexität entscheidend ist. Eine schlanke Startup-Marke ist etwas ganz anderes als eine umfassende Markenüberarbeitung für ein globales Unternehmen.
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CRU (Deutschland) → $50.000 für eine skalierbare, zukunftssichere Marke
CRU konzentriert sich auf Rebrands, die 5 bis 10 Jahre halten, ohne dass größere Änderungen erforderlich sind. Die Preise beginnen bei $50.000, aber groß angelegte Rebrands gehen bis zu $250.000.
Warum? Eine skalierbare Marke ist eine Vorabinvestition, die Ihnen ein erneutes Rebranding in zwei Jahren erspart.
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Rload Studio (Spanien) → $20.000 für ein komplettes Rebranding
Dazu gehören Strategie, Workshops, Mission und Werte, visuelle Identität, UX/UI-Design und Webentwicklung.
Warum? Weil sie den Prozess optimieren, indem sie ein Komplettpaket anbieten – effizient und kostensparend, ohne an strategischer Tiefe einzubüßen.
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Nemesis (Belgien) → $50.000 für ein vollständiges Rebranding
Die Preise hängen von der Unternehmensgröße, dem internen Einfluss und der Anzahl der Touchpoints ab.
Warum? Weil sich ein Rebranding für ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitern und einer einzigen Website erheblich von dem für ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern und weltweiten Standorten unterscheidet.
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Letztendlich sind diese Benchmarks zwar eine hilfreiche Orientierung, doch Ihre Investition hängt von drei entscheidenden Faktoren ab: der strategischen Tiefe, der Komplexität der Umsetzung und der Zukunftssicherheit Ihrer Marke.
Wie Sie die richtige Agentur für Ihr Rebranding finden
Kein seriöses Unternehmen stellt seine Marke ohne eine Agentur neu auf – dafür steht zu viel auf dem Spiel.
Ein misslungenes Rebranding kann Ihre Kunden verwirren, Ihre Positionierung schwächen und wertvolle Ressourcen verschwenden. Deshalb ist es entscheidend, die richtige Agentur an Ihrer Seite zu haben.
Doch bei Tausenden von Optionen: Wie finden Sie eine Agentur, der Sie wirklich vertrauen können? Genau dafür gibt es Sortlist.
- Finden Sie schnell die beste Agentur. Filtern, suchen und vergleichen Sie Experten anhand echter Bewertungen, Portfolios und Fachkompetenz.
- Minimieren Sie Ihr Risiko. Überprüfen Sie nachweisliche Erfolge, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
- Treffen Sie jede Wahl mit Vertrauen. Ob Full-Service oder hybrider Ansatz – Sortlist verbindet Sie mit geprüften Agenturen, die perfekt zu Ihren Anforderungen passen.
Wenn Sie bereit für ein Rebranding sind, dann sind Sie bereit, das Verzeichnis der geprüften Branding-Agenturen zu erkunden.
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