Content-Formate
Content Marketing

Content-Formate für Marketing mit langfristigem Erfolg

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Content Marketing hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Stütze für jede erfolgreiche Marketing- und Markenstrategie entwickelt. Dabei basiert das Content Marketing auf Inhalten, die in verschiedenen Formen an die Außenwelt kommuniziert werden. Die Möglichkeiten sind dabei sehr groß. Je nach Thema und Anforderungen des Unternehmens lassen sich textbasierte oder visuelle Content-Formate auf Websites und Plattformen positionieren.

Welche Formate es gibt und wie Sie diese sinnvoll einsetzen können, zeigen wir Ihnen jetzt. Bevor wir die einzelnen Formate erklären, greifen wir kurz das Thema des Content Marketings auf und warum es für die heutigen digitalen Märkte so entscheidend ist.

Eine kurze Definition zu Content Marketing

Content Marketing ist eine Möglichkeiter einer Kampagne, die dem Unternehmen einen größeren Bekanntheitsgrad verschaffen soll. Im Vordergrund stehen beim Content Marketing nicht die Produkte und Dienstleistungen, die angeboten werden, sondern Inhalte, die der Zielgruppe einen echten Mehrwert verschafft. Die Interessen der Leser:innen oder Zuhörer:innen steht im Vordergrund. All dies muss genau geplant, erstellt und veröffentlicht werden. Je nach Thema und Zielgruppe variieren die gewählten Kanäle und Content-Formate.

Warum ist Content Marketing so wichtig?

Mit wertvollen und regelmäßigen Inhalten schaffen Sie eine tiefere Kundenbindung. User besuchen Ihre Website oder Social-Media-Profil häufiger und schauen, was es Neues gibt. Die Inhalte müssen dabei allerdings relevant und aktuell sein. Über lange Sicht bauen Sie für das Unternehmen dadurch eine große Gefolgschaft auf, die über die Inhalte geleitet auch immer wieder Ihre Produkte wahrnimmt und letztlich eher bei Ihnen einkauft als bei der Konkurrenz.

Hinzu kommt, dass viele Nutzer:innen von der massiven Werbung mit Bannern, Videos, Spots oder Anzeigen gesättigt sind. Viele direkte Werbung wird nicht mehr wahrgenommen. Mit Content Marketing kann indirekt für Produkte geworben werden, ohne dass dies als nervige Werbung wahrgenommen wird.

Vorteile des Content Marketings

Fassen wir einmal kurz die Vorteile des Content Marketings zusammen.

  • Im Content Marketing können Sie von einer breiten Palette an Formaten wählen, die sich themenspezifisch anpassen lassen und sich für jede Phase in der Buyer’s Journey eignen.
  • Alle Inhalte sind auf die Nutzer:innen abgestimmt. Es werden zusätzliche Informationen geliefert, die einen Mehrwert liefern.
  • Content Marketing ist nicht auf kurzfristigen Erfolg aus. Alle Maßnahmen und Aktionen sind auf längere Sicht zu sehen. Nachhaltigkeit ist entscheidend. Während bei zeitlich begrenzten Werbeanzeigen die Wirkung schnell nachlässt, sorgen Content Marketer mit ihren Inhalten für langfristig hohen Traffic auf Ihren Plattformen.
  • Mit guten Beiträgen können Sie eine ungeahnte Reichweite erzeugen. Viele Nutzer:innen teilen oder versenden Inhalte, egal ob Videos oder Blogs, die ihnen gefallen. Auf diese Weise erreichen Sie noch mehr Menschen, treten sogar in Kontakt mit potenziellen Kund:innen, die Sie und Ihre Produkte noch nicht kennen.
  • Content Management ist größenunabhängig. Es kann von Startups, großen und kleinen Unternehmen genutzt werden. Dabei ist die Kommunikation sowohl Bereich B2C als auch im B2B denkbar.
  • Die Kosten sind überschaubar. Große Ausgaben für Werbeplätze fallen beim Content Marketing nicht an. Es können Social-Media-Plattformen oder die eigene Website genutzt werden.

Nachteile des Content Marketings

Trotz aller Vorteile gibt es auch den ein oder anderen negativen Punkt bei der Nutzung einer Content Marketing Strategie.

  • Eine Content Strategie braucht etwas Zeit, bevor positive Ergebnisse sichtbar werden. Das komplette Konzept einer Content Marketing Strategie ist darauf ausgelegt, langfristige Erfolge zu erzeugen.
  • Am Anfang kann das Thema Content Management etwas überfordernd wirken. Kontinuierlich gute und wertvolle Inhalte zu erstellen erfordert einiges an Know-How und Spezialwissen. Wer diese Aufgabe outsourcen möchte, kann dies tun. Es gibt eine Menge Freelancer, die Artikel und Posts nach Ihren Anforderungen schreiben können. Diese integrieren Sie dann einfach in das entsprechende Content-Marketing-Format.

Welche Content-Formate gibt es?

Bei den Content-Marketing-Formaten gibt es eine Bandbreite von unterschiedlichen Optionen. Je nachdem, für welche Art von Format Sie Inhalte benötigen, lassen sich Ratgeber, Blogs, Bilder oder auch Videos verwenden. Der kommende Überblick zeigt Ihnen einige der häufigsten Formate, die Verwendung finden. Generell lassen sich die Content-Formate in vier große Gruppen unterteilen, in textbasierte sowie visuelle, audiovisuelle und interaktive Inhalte.

Textbasierter Content

Jeder denkt hier sicherlich sofort an Blog-Artikel und Ratgeber. Es gibt aber noch einige andere Formate, die vom geschriebenen Wort leben. Schauen wir uns genauer an, welche Zielgruppen Sie mit Texten erreichen und wie Sie die einzelnen Formate geschickt einsetzen können.

Blogartikel

Gerade für neue Kunden oder Interessierte, die sich noch nicht allzu intensiv mit dem Thema und den Produkten Ihres Unternehmens befasst haben, eignen sich Beiträge in einem Blog. Ganz unverfänglich werden interessante Themen präsentiert, die auf den ersten Blick nicht direkt mit Ihren Produkten zusammenhängen. Auf diese Weise können Sie Aufmerksamkeit erzeugen und Interesse wecken.

Ein kleiner Nachteil besteht bei den Blog-Artikeln. Es muss relativ viel Zeit investiert werden. Die Inhalte sollten gut recherchiert und ansprechend ausgearbeitet sein. Verfügen Sie nicht über genug Kapizitäten, können freie Texter:innen oder Online Content Plattformen die nötige Unterstützung liefern.

Ratgeber

Inhalte von Ratgebern sollten sich sehr stark an den Bedürfnissen der Kund:innen orientieren. Die Texte eignen sich gut, um für Suchmaschinen optimiert zu werden. Der große Vorteil, Ihre Inhalte werden viel eher bei entsprechenden Suchanfragen angezeigt.

Weitere Vorteile eines Ratgeber-Beitrags sind unter anderem :

  • Betonung des eigenen Know-Hows.
  • Nähe zum vermarkteten Produkt oder Dienstleistung ist ohne Probleme möglich.
  • Der Kundenservice erfährt Entlastung.
Notizzettel für eine Liste
Quelle: Pexels

Listen

Listen sind bei den Content-Formaten sehr beliebt, kann man doch in dem sogenannten Listicle eine Menge wertvoller Infos unterbringen. Die Kund:innen können sich in diesem Fall sehr schnell die gewünschten Informationen beschaffen und erhalten einen generellen Überblick über das gewählte Thema. Folgende Punkte sollten bei der Erstellung von Listen außerdem beachtet werden.

  • Ein Liste klingt schnell erstellt, doch weit gefehlt. Alle Informationen sollten gut durchdacht sein.
  • Verwandeln Sie das Listicle in eine kleine Geschichte.
  • Es gibt bereits viele Listen, wahrscheinlich auch zu Ihrem Thema. Stellen Sie den USP, das Alleinstellungsmerkmal heraus.
  • Welchen Listentyp möchten Sie nutzen? Es gibt einige Möglichkeiten, wenige/viele Listenpunkte oder zum Beispiel persönliche/recherchierte Auswahl.
  • Bilder wecken mehr Aufmerksamkeit und bringen Abwechslung in die Aufzählungen.

Anleitungen

Der DIY-Trend ist ungeschlagen. Viele Kund:innen lieben es, Schritt für Schritt Anleitungen zum Selbermachen zu folgen. In Form von Texten lassen sich leicht Rezept-Anleitungen oder auch handwerkliche Projekte dokumentieren und für die User aufbereiten. Nutzen Sie passende Keywords in den Titeln, um von den Suchmaschinen gefunden zu werden und lockern Sie den Inhalt mit dem ein oder anderen Bild auf.

Vorteile von Anleitungen und Listen:

  • Sie liefern Ihrer Zielgruppe eine Hilfestellung.
  • Das Bedürfnis der Kund:innen zur Selbsthilfe wird gestillt.
  • Der gleiche Content kann über verschiedene Formate kommuniziert werden.
  • Bei Text- und Bildformaten ist der zeitliche Aufwand relativ gering.

Studien & Umfragen

Studien und Umfragen eignen sich besonders gut für Unternehmen, die Ihre Informationen oder Trendanalysen in einem wissenschaftlichen Kontext sehen wollen. Die Glaubwürdigkeit dieser Publikationen ist in der Regel sehr hoch.

Wenn Sie aus Kostengründen keine eigenen Umfragen in Auftrag geben wollen, können Statistiken und Ergebnisse aus Fachzeitschriften und von Marktforschungsinstituten genutzt werden. Diese sind mit dem entsprechenden Quellennachweis in fast jedem Fall frei verwendbar.

E-Books & Whitepaper

Die Formate E-Book und Whitepaper sind gefüllt mit unzähligen Infos. Die Verwendung von Statistiken und Infografiken ist dabei sinnvoll, um mehr Seriosität in den Inhalt zu bringen. Die Auswahl bei E-Books und Whitepapern ist allerdings riesig. Nur mit wirklich wertvollen Inhalten fallen Sie hier auf.

Nehmen Sie sich Zeit und recherchieren Sie gut bei dieser Art des Content-Formats. In der Regel erstellt ein Unternehmen selbst ein Whitepaper, gerade wenn eine Innovation vorgestellt werden soll. Einmal erstellt werden die Formate oft im Austausch gegen E-Mails oder Kontaktdaten angeboten. Auf diese Weise generieren Sie die nützlichen Leads, welche Sie später bei Marketing Aktionen nutzen können.

e-Paper auf einem Tablet
Quelle: Pexels

Newsletter

Newsletter werden von vielen großen und kleinen Unternehmen eingesetzt. Haben sich User einmal für ein Newsletter-Abo entschieden, dann gilt es hier regelmäßig neue Informationen zu erstellen, die natürlich Ihre Produkte und Dienstleistungen mit einbezieht. Die User bleiben auf dem neuesten Stand und animieren sich eventuell zu einem Kauf. Genau darauf zielen viele Marken bei der Implementierung eines Newsletters ab.

Wecken Sie Aufmerksamkeit mit ansprechenden Betreffzeilen und Optik, sonst kann dieses Content-Format leicht im Spam landen. Bombardieren Sie Ihre neu gewonnenen Leads jedoch nicht zu sehr, sonst wird der Newsletter schnell wieder abgemeldet.

Visueller Content

Mit visuellem Content ist es leicht, Emotionen und Gefühle bei den Zielgruppen auszulösen. Nutzen Sie diese Content Marketing Formate, um Aussagen zu bekräftigen.

Gifs

Gifs erfreuen sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Nicht ganz Bild, aber auch noch kein Video. Die sehr kurzen Ausschnitte vermitteln Emotionen und Gefühle noch besser als Bilder, sind aber noch nicht so aufwendig wie Videos.

Vor allem die jüngeren Zielgruppen schwören auf die witzigen Gifs und teilen die besten unter Freunden. Achten Sie jedoch darauf, dass Inhalte und Gifs zueinander passen und übertreiben Sie es nicht.

Gifs lassen sich leicht in einen Text oder Blogpost integrieren, ohne das dafür eine spezielle Funktion der Website erforderlich ist.

Bilder

Bilder sind eines der meistgenutzten Content-Formate. Sie transportieren Stimmungen, Emotionen und Gefühle. Die Entscheidung für die richtigen Bilder wird immer wichtiger. Bilden Sie zum Beispiel nicht einfach nur Ihr Produkt ab. Bringen Sie es mit einem Lifestyle in Verbindung. Nutzen Sie alle Möglichkeiten, den Zielgruppen ein positives Gefühl zu vermitteln.

Wecken Sie die Aufmerksamkeit mit aussagekräftigen Bildern, die ruhig auch mal dominant auf der Homepage auftauchen können. Dabei sollten natürlich Menüleisten oder Online Shops nicht verdeckt werden. Mit einem starken Hintergrundbild garantieren Sie zum einen die einwandfreie Funktion der Website und zum anderen sprechen Sie die emotionalen Bedürfnisse der Kundengruppen an.

Infografik

Infografiken enthalten mitunter sehr komplexe Informationen optisch ansprechend aufgearbeitet. Mit Piktogrammen oder Icons können umfassende Informationen übersichtlich dargestellt werden. Die User nehmen die Infos bei diesem Formate sehr schnell auf. Gerade auf Social-Media-Accounts finden sich die besten Beispiele.

Audiovisueller Content

Klassischer audiovisueller Content sind Video und Podcasts. Für die Veröffentlichung dieser Formate können zum einen die eigenen Websites geeignet sein oder aber soziale Netzwerke. Eine andere, oft genutzte Variante ist ein kurzer Beitrag mit Bild und Werbetext, der auf Videos, Webinare oder Podcasts verlinkt.

Eigene Content Formate erstellen mit dem Smartphone
Quelle: Pexels

Social-Media-Beiträge

Social-Media ist ein weitreichender Begriff. Neben Facebook werden vor allem Twitter, Instagram und business-fokussierte Netze wie Xing oder LinkedIn genutzt. Der Vorteil dieser Portale, Sie können unterschiedliche Formate publizieren. Es muss nicht immer nur Text sein. Hier ist Platz für Videos oder kurze Tutorials. Sie können Verlinkungen integrieren, sodass Blogs, Tutorials oder auch Podcasts und Videos, die auf Ihrer Website hinterlegt sind, gefunden werden können.

Mit Social-Media-Beiträgen werden Sie sichtbar und vor allem greifbar. Regelmäßige interessante Beiträge führen zu mehr Likes und Followern, die sich letztendlich für Ihre Produkte und Leistungen entscheiden.

Natürlich sind wöchentliche Beiträge zeitintensiv. Gerade dann, wenn es um qualitativ hochwertige Inhalte geht. Achten Sie auf jeden Fall auf einen guten Ton, moderieren Sie, wenn nötig die Kommentare, um ausfallenden Diskussionen vorzubeugen. Verfügen Sie nur über wenige Zeit, dann entscheiden Sie sich für einen Kanal, mit dem Sie kommunizieren möchten. Hier gilt die Devise, lieber wenige gute Artikel und Beiträge auf einer Plattform, als viele halbherzige Beiträge auf mehreren Kanälen.

Tutorials & How-Tos

Tutorial und How-Tos funktionieren in etwa wie die weiter oben beschriebenen Anleitungen. Wir haben diese jedoch bei den Beispielen der audiovisuellen Formate gelistet, da Tutorials gerade im Video-Format super funktionieren. YouTube ist der Marketing Kanal, bei dem Video-Tutorials am besten ankommen.

Auch hier heißt es, qualitativ hochwertige Inhalte zu schaffen, die sich gegen die Konkurrenz durchsetzen können. Schaffen Sie einen Kanal unter Ihrer Marke und bringen Sie in regelmäßigen Abständen Beiträge, die Ihre Follower interessieren.

Webinare

Mit Webinaren können Sie direkt mit den Usern in Verbindung treten. Mit diesem Format bekommt Ihr Unternehmen ein Gesicht, eine persönliche Note. Es findet eine Interaktion mit Usern statt. Diese können Fragen stellen, an der Diskussion teilnehmen. Auf diese Weise wird sich intensiv mit einem bestimmten Thema auseinandergesetzt, das im Idealfall zu Abos, Bestellungen der neuen Produkte oder Servicedienstleistungen führt.

Jedoch ist hier der Zeitaufwand recht hoch. Ein erfolgreiches Webinar sollte gut vorbereitet sein. Technisches Wissen ist gefragt. Zum anderen sollten die Vortragenden bei diesem Content-Marketing-Format in Moderation geschult werden. Auch mit negativen Kommentaren müssen Sie rechnen. Wie reagieren Sie professionell auf eine solche Situation? Wie kann Kritik weiterbringen? Gut durchdacht sind Webinare eine tolle Option, um gerade im online Bereich neue Programme und Systeme vorzustellen.

Content Formate: Professionelles Filmset
Quelle: Pexels

Videos

Mit Videos erhalten Sie die Möglichkeit, Inhalte direkt darzustellen. Es kann lustig, unterhaltend oder informativ zugehen, je nachdem, was zur Marke passt. Erzählen Sie Geschichten hinter den Produkten oder bringen Sie Reportagen und Aufklärungskampagnen.

Der Marktführer für die Veröffentlichung von Videos ist aktuell immer noch YouTube. Doch die Social-Media-Plattformen ziehen nach und bieten dieses Format an. Zum Teil kann direkt über die Plattform das Material erstellt werden.

Podcasts

Podcasts galten zu Beginn als ein Geheimtipp für Eingeweihte, doch mittlerweile haben auch Sie es als Content-Format auf die große Bühne geschafft. Podcasts bieten einige Möglichkeiten, die bei vielen anderen Formaten so nicht möglich sind.

  • Es ist recht unkompliziert, einen eigenen Podcast zu starten.
  • Sie können Gäste und Expert:innen zum Thema einladen.
  • Zur besseren Vermarktung buchen Sie Product-Placement.

Engaging Content & Interaktiver Content

Unterhaltung und Spaß, das sind die zwei Leitfiguren beim Engaging Content. Das Format gibt die Chance, auf spielerische Weise mit den Usern in Kontakt zu treten. Dabei muss das Produkt nicht immer im Vordergrund stehen. Beliebte Formate sind die folgenden, die von witzig bis ernst alle Facetten abdecken können.

  • Frage-Antwort-Spiele

Bei diesem Content-Format stellen zum Beispiel Influencer ihren Followern eine Frage, welche jeder einzeln und öffentlich beantwortet. Gerade auf Facebook oder Instagram wird das verstärkt genutzt.

  • Online-Tools

Darunter fallen zum Beispiel Währungsrechner, Haushaltsbücher oder auch Lern Apps.

  • Werbekampagnen

Besondere Werbeaktionen können interaktiv gestaltet sein. Hier sind die Kreativabteilungen gefragt, Konzepte zu entwickeln, die das Publikum begeistern und neugierig auf die Produkte machen.

  • Gewinnspiele

Gewinnspiele tauchen immer wieder saisonal bedingt gerade vor Weihnachten auf. Wird ein neues Produkt gelauncht, nutzen einige Unternehmen Gewinnspiele, um Aufmerksamkeit zu wecken. Im Austausch gegen ein Like oder ein Abo nimmt man an der Verlosung teil.

Content-Formate und Zielgruppe

Bei der großen Auswahl an Content-Marketing-Formaten ist es entscheidend, die eigene Zielgruppe genau zu bestimmen. Nur so finden Sie heraus, mit welchem Format Sie am besten die User ansprechen. Investieren Sie ein wenig Zeit in diese Analyse, denn sie bringt viele nützliche Informationen, die Ihnen später Zeit spart. Nichts ist schlimmer, als alle zeitlichen Ressourcen in das ein oder andere Content Format zu investieren, das am Schluss die Zielgruppe nicht erreicht.

Wie Sie gesehen haben, gibt es eine ganze Menge Content Marketing Formate. Ziel jeden Formats ist es, für die User die Erfahrung zu verbessern. Essenziell geben Plattformen und eigene Websites viele Möglichkeiten, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Für welche Formate Sie sich entscheiden, hängt stark mit dem Auftreten Ihres Unternehmens zusammen. Nicht jedes Content Format eignet sich für alle Kundenschichten. Benötigen Sie Unterstützung für den Einsatz der Content Marketing Formate, dann stehen bei uns einige Agenturen bereit, die Sie gern beraten.

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