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Shopify-SEO: So erhält Ihr Shop ein besseres Ranking

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Shopify ist eine beliebte E-Commerce-Plattform, mit der Sie Ihr eigenes Online-Geschäft einrichten können. Die Plattform bietet viele verschiedene Funktionen und Vorteile, was sie zu einer hervorragenden Wahl für kleine Unternehmen macht.

Wenn Sie jedoch das Beste aus Ihrem Shopify-Shop herausholen und sicherstellen möchten, dass Sie die bestmögliche Platzierung in den Suchmaschinen erhalten, gibt es einige SEO-Tipps, durch die sie Leistung Ihrer Website bei Google verbessern können. Wir verraten Ihnen, welche das sind.

Was ist Shopify?

Shopify ist eine Plattform für den elektronischen Handel. Sie bietet Unternehmen aus unterschiedlichsten Bereichen und Branchen eine cloudbasierte Lösung, mit der sie schnell und einfach einen Online-Shop erstellen können.

Shopify ist damit die perfekte Lösung für alle, die einen eigenen Online-Shop veröffentlichen möchten, sich aber nicht mit den technischen Aspekten der Einrichtung und Pflege eines solchen beschäftigen wollen.

Wie funktioniert ein Shopify-Shop?

shopify shop starten

Bevor wir konkrete Tipps dazu geben, wie Sie bei der Suchmaschinenoptimierung Ihres Shopify-Shop vorgehen können, ist es wichtig, genau zu wissen, wie das Content Management System genau funktioniert.

Shopify ist eine vollständig gehostetes Shop-System, mit der Sie voll funktionsfähige Online-Shops erstellen können. Bei Shopify werden die Kosten für den Aufbau einer E-Commerce-Website monatlich berechnet. Damit fallen für Sie keine Vorabkosten an.

Die Kosten für das Betrieben des Online-Shops über das Shopsystem von Shopify variiert je nach dem Plan, den Sie bei der Anmeldung für ein Konto wählen (es sind drei Pläne verfügbar).

Wenn Sie sich für einen der kostenpflichtigen Pläne anmelden, erhalten Sie Zugang zu ihrer Plattform, so dass Sie Ihre Website von Grund auf neu entwerfen oder eines ihrer vorgefertigten Designs als Ausgangspunkt für die Erstellung Ihres Shops verwenden können.

Welche Vorteile habe ich durch Shopify?

Shopify bietet den großen Vorteil, dass Sie damit schnell eigene Online-Shops veröffentlichen können und für den Inhalt der Seite keine eigenen Programmierer benötigen. Das ist vor allem für kleine Shop-Betreiber eine tolle Möglichkeit, um mehr Sichtbarkeit in den Suchmaschinen für das eigene E-Commerce-Unternehmen zu bekommen – und so letztendlich auch mehr Kunden auf die Seite des Online-Shops zu ziehen.

Dabei bietet die Software von Shopify viele Voreinstellungen und Vorlagen für alle Arten von Shops, von Modegeschäften bis hin zu Food-Blogs. Somit ist für jede Nische die richtige Seite dabei – und mit ein bisschen Shopify-SEO können Sie auch Top-Positionen in den Suchergebnissen von Google und Co. sowie erhöhten Traffic erzielen.

Sie können sich auch mit einer auf Shopify spezalisierten Agentur in Verbindung setzen, um das Maximum aus Ihrem Store herauszuholen.

Wie verbessere ich das Ranking meines Online-Shops mit Shopify?

Es gibt viele Möglichkeiten, um mit Ihrer Seite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google prominenter aufzutauchen. Dafür sollten Sie sich sowohl auf die Onpage– als auch die Offpage-Optimierung konzentrieren.

Im folgenden geben wir Ihnen daher einen Überblick sowie einige Tipps zur Verbesserung Ihrer Shopify-SEO.

Schritt 1: Mit Plug-Ins zum Erfolg

Der erste Schritt zur Suchmaschinenoptimierung Ihrer Online-Präsenz ist es, vorhandene Plug-Ins für Shopify-SEO zu verwenden. Das sind Erweiterungen, die Sie in Ihrem Online-Shop installieren und die Ihnen bereits einiges an Arbeit abnehmen können. Somit ist die Verwendung der Plug-Ins aus der Shopify-Community ein guter Startpunkt für Ihre SEO-Maßnahmen.

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Die Shopify-SEO-App ist ebenfalls eine gute Option, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen für Ihren Onlineshop zu erhöhen, denn diese enthält bereits einige grundlegende Funktionen wie zum Beispiel die Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse. Mit der App können Sie außerdem Seiten speziell für Suchmaschinen erstellen, Kategorien verwalten und den organischen Traffic Ihres Shops analysieren.

Schritt 2: Bringen Sie Ihre Keywords zum Einsatz

Keywords sind der Schlüssel zum Erfolg, wenn es um Shopify-SEO geht. Für das Finden der richtigen Schlüsselwörter können Sie entweder manuell vorgehen oder eine Software verwenden, die Ihnen hilft, die richtigen Keywords für Ihr Produkt oder Ihre Website zu finden.

Wenn Sie ein Tool suchen, das Ihnen die ganze Arbeit abnimmt, dann ist Ahrefs eine gute Wahl, denn es sammelt Informationen aus Tausenden von Quellen und verfügt so über aktuelle Daten darüber, was Menschen online über Google und andere Plattformen suchen.

Sobald Sie mit Ahrefs einige relevante Keywords gefunden haben, ist es an der Zeit, diese in Ihrem Shopify-Shop einzurichten, indem Sie sie in den Titel-Tag-Bereich jeder einzelnen Seite einfügen.

Schritt 3: Geben Sie sich Mühe mit den Produktbeschreibungen

Stellen Sie sicher, dass Sie für jedes Produkt in Ihrem Online-Store eine eigene Produktbeschreibung haben. Als Faustregel gilt, dass Sie etwa 500 Wörter pro Produktbeschreibung schreiben sollten, aber diese Zahl kann je nach Art der Produkte, die Sie verkaufen, variieren.

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Bei Ihren Texten sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass sie detailliert sind und alle Merkmale des verkauften Artikels abdecken. So kann eine Suchmaschine wie Google besser verstehen, worum es bei Ihren Produkten geht, und sich ein genaues Bild davon machen, was sie für Kunden, die ein Produkt von Ihnen kaufen möchten, leisten können.

Es ist darüber hinaus auch hilfreich, wenn Sie die vorab recherchierten Keywords in diese Beschreibungen aufnehmen. So wissen die Suchmaschinen, welche Art von Inhalt sie erwarten sollten, wenn jemand über das Shopify-Menü oder ein anderes ähnliches Tool sucht eine Suche nach einem geeigneten Online-Händler startet.

Schritt 4: Optimieren Sie Ihre Bilder

spiegelreflex kamera

Nicht nur beim Essen isst das Auge mit. Auch im digitalen Markt können ansprechende Inhalte den entscheidenden Unterschied machen – und dazu gehören auch Bilder einer Website.

Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Bilder von hoher Qualität sind. Das bedeutet, dass Sie nicht nur das Produkt vollständig abbilden, sondern auch nicht unscharf sind oder andere Probleme haben, die sie auf der Produktseite schlecht aussehen lassen würden.

Schließlich sollten Sie sich auch vergewissern, dass das Bild für das Produkt und die Suchanfrage relevant ist, mit der die Kunden Ihre Artikel betrachten. Kunden haben wahrscheinlich andere Prioritäten bei der Suche nach Produkten als Verkäufer, was bedeutet, dass ein Bild, das für den einen funktioniert, für einen anderen Käufertyp weniger effektiv sein kann. Ziel ist es, dass möglichst viele Personen, die Ihre Produkte sehen, diese auch kaufen.

Schritt 5: Optimierung von URLs, Titeln und Meta-Beschreibungen

Ein wichtiger Schritt für die Pflege Ihrer Content Management Systeme ist es, kurze und ansprechende Titel, URLs sowie Meta-Beschreibungen zu definieren. Stellen Sie also sicher, dass Ihre URLs bzw. Slugs kurz und leicht zu lesen sind und Keywords für Ihren Online-Shop enthalten. So kann Google sie leichter aufspüren und weiß, worum es geht, ohne die Seite selbst besuchen zu müssen.

Auch Ihre Titel sowie Ihre Meta-Beschreibung sollte sowohl deskriptiv sein, als auch relevante Keywords enthalten. Es mag auf den ersten Blick kontraintuitiv erscheinen, aber das Hinzufügen einiger gezielter SEO-bezogener Begriffe in diesen Abschnitt kann dazu beitragen, den Traffic von den Google-Suchergebnisseiten zu steigern, indem die Klickraten erhöht werden.

Schritt 6: Optimale Nutzung von Backlinking und interner Verlinkungen

Backlinks sind einer der wichtigsten Faktoren des Rankings für Google und gehören in den Bereich der Off-Page-Maßnahmen der SEO für Shopify.

Links können Ihnen helfen, Ihren Shop aufzubauen, ihn bekannter zu machen und neue Kunden über die organischen Suchergebnisse in Google & Co. zu gewinnen. Deswegen sollten Sie sich Strategien für die natürliche Generierung von Links überlegen.

Dazu gehören übrigens auch interne Verlinkungen innerhalb Ihres eigenen Shops, um Nutzer auf Ihrer Seite zu halten, indem Sie relevante Inhalte anbieten.

Schritt 7: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist

Digitale Inhalte werden zunehmend über Smartphones aufgerufen. Deswegen sollten Sie unbedingt sicherstellen, dass auch Ihre Website mobilfreundlich ist.

frau surft auf smartphone

Eine Option hierfür ist das Erstellen einer sogenannten AMP. AMP ist eine Art von Website, die für mobile Geräte optimiert ist. AMP steht für Accelerated Mobile Pages (beschleunigte mobile Seiten) und ist ein effektiver Weg, um Ihr Ranking bei Google zu verbessern.

AMP-Seiten sind schneller als herkömmliche Websites, weil sie keine externen Inhalte wie JavaScript- oder CSS-Dateien laden. Stattdessen werden sie ausschließlich mit HTML-, CSS- und JavaScript-Inhalten erstellt, die auf den Servern von Google gehostet werden. Das bedeutet, dass sie auf mobilen Geräten sofort geladen werden!

Fazit

Suchmaschinen berücksichtigen Hunderte von Faktoren, um den Platz einer Seite in den Suchergebnissen festzulegen – und das gilt auch für Shopify-Pages.

Das Wichtigste ist, dass Sie eine gute SEO-Strategie für Ihren Shopify-Shop haben. Wenn er richtig optimiert ist, gibt es keinen Grund, warum er nicht in der Lage sein sollte, mehr Kunden anzuziehen und den Umsatz zu steigern.

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