Warum sich Social Media für Unternehmen auszahlt
Letzte Aktualisierung am 27 Januar 2023 um 02:59 pm
4,62 Milliarden Menschen weltweit nutzen Social Media – 72,6 Millionen davon leben in Deutschland. Das entspricht etwa 86,5% der Deutschen und einer Steigerung von 10% gegenüber 2021. Betrachtet man diese Zahlen, so überrascht es nicht wirklich, dass Social Media die bei Weitem gefragteste Expertise auf Sortlist ist.
Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden bisher 240 Projekte in diesem Bereich gepostet, 60 mehr als in ganz 2021. Das entspricht 17,32% aller geposteter Projekte auf unserer Website. Zum Vergleich: An zweiter Stelle kommt Websiteerstellung mit 174 Projekten und einem Anteil von 12,55%.
In diesem Artikel wollen wir uns näher mit diesem Phänomen auseinandersetzen und einen Deep Dive in die Social-Media-Expertise vornehmen. Dazu sehen wir uns an, in welchen Branchen die Nachfrage besonders hoch ist und versuchen zu ergründen, warum das so ist. Wie kann Social Media für Unternehmen gelingen und erfolgreich umgesetzt werden?
Welche Branchen investieren in Social Media?
2022 ist das zweite Jahr in Folge, in dem Social Media die Expertise mit der höchsten Nachfrage auf unserer Website ist. 2020 lag sie noch auf Platz 2 hinter Werbung und 2019 sogar nur auf Platz 7.
Auch in den Top-Branchen können wir Unterschiede verzeichnen. Sehen wir uns zunächst die ersten beiden Quartale 2021 an:
- Unspezifizierte Branche (14 Projekte)
- Management Consulting (4 Projekte) + Medien (4 Projekte)
- Krankenhäuser & Gesundheitswesen (3 Projekte)
- E-Commerce (2 Projekte)
Und das sind die Branchen der ersten Hälfte 2022, die am häufigsten Social-Media-Projekte auf Sortlist posten:
- Kleidung & Accessoires (18 Projekte) + E-Commerce (18 Projekte)
- Beauty (14 Projekte)
- Medien (13 Projekte)
- Krankenhäuser und Gesundheitswesen (12 Projekte)
Wir können also nicht nur ein Wachstum von 177,78% verzeichnen, sondern sehen auch teilweise eine Veränderung in Bezug auf die Branchen. Um besser verstehen zu können, wie es zur aktuellen Verteilung kommt und warum gerade diese Branchen die vorderen Plätze belegen, müssen wir uns diese etwas genauer ansehen.
Der Zusammenhang von Mode, Beauty & Social Commerce
Wir wollten zuerst die Top 3 Branchen jeweils einzeln für sich ansehen, mussten dann aber sehr schnell feststellen, dass das keinen Sinn ergibt. Denn gerade diese drei Branchen sind so eng miteinander verknüpft, dass man sie nur schwer gesondert betrachten kann.
Wir alle haben den kometenhaften Aufstieg von Shein erlebt, der über das letzte Jahr stattgefunden hat. Dies liegt nicht zuletzt an der sehr ausgefeilten Social-Media-Strategie. Plötzlich hat gefühlt jeder dritte Influencer einen Shein-Fashion-Haul gepostet und den passenden Rabattcode geteilt.
Und das ging auf. Obwohl der Online-Modestore schon seit 2008 existiert, seit 2015 unter dem heutigen Namen, hat er erst durch sein Influencer Marketing so richtig an Sichtbarkeit dazu gewonnen. Denn Shein hat zweifellos auf die richtigen Persönlichkeiten gesetzt: Social-Media-Stars, die vornehmlich modeinteressierte Teenager als Zielgruppe haben – also Personen, die gerne Kleidung shoppen, aber ein vergleichsweise kleines Budget haben. Da kommt ein Ultra-Fast-Fashion-Shop mit besonders niedrigen Preisen natürlich wie gerufen.
Bianca Claßen, auf Social Media bekannt als BibisBeautyPalace, hat sogar ihre eigene Shein-Kollektion. Mit 8,2 Mio. Followern auf Instagram und und 5,91 Mio. Abonnenten auf YouTube zählt zu den größten Influencern Deutschlands.
Mittlerweile liegt der Wert des Unternehmens bei ca. 100 Milliarden Dollar. Das entspricht 78 Milliarden Euro. Somit ist der Modegigant mehr Wert als die beiden Branchengrößen Zara und H&M zusammen. Man kann den Konzern zurecht für einige seiner Praktiken kritisieren, eine Sache muss man jedoch neidlos anerkennen: Sie haben verstanden, wie E-Commerce in Zeiten von Social Media funktioniert.
Doch es gibt auch die andere Seite. Die kleinen Labels und Marken, die nur über ein sehr begrenztes Marketingbudget verfügen und es sich nicht leisten können, mit den Makro- und Megainfluencern zusammenzuarbeiten. Auch hier gibt es einige Erfolgsgeschichten, die dank Social Media geschrieben wurden.
Ein solches Beispiel ist das nachhaltige Schweizer Modelabel NIKIN. Die Marke hat sich auf TikTok einen Namen gemacht und ist letztes Jahr sogar dazu übergegangen einen eigenen Vollzeit-TikToker einzustellen. Auf Ihrem Account informieren sie über Updates zum Unternehmen und aktuelle Angebote oder nehmen die Zuschauer mit hinter die Kulissen, zu Events oder durch die Schweiz. Die Videos werden auch auf Schweizerdeutsch gedreht.
Mittlerweile haben sie auf TikTok 79,2k Follower und 2 Millionen Likes. Diese Art von Content hält die User und Verbraucher nicht nur up-to-date, sondern lässt das Label auch nahbarer und transparent erscheinen.
Diese Beispiele zeigen eins: “Social Commerce” ist mehr als bloß ein neues Buzzword im Online-Marketing, mehr als bloß eine “Modeerscheinung”, wenn Sie uns das Wortspiel erlauben. Nein, es ist viel mehr als das. Es handelt sich um ein starkes Tools, das immer weiter an Relevanz gewinnen wird. So wird geschätzt, dass sich der Umsatz in diesem Bereich bis 2025 verdreifachen wird. Bereits jetzt entfallen etwa 10% der E-Commerce-Käufe auf Social Shopping.
Eine Studie von Greven Medien hat ergeben, dass bereits ein Drittel der Deutschen einen Kauf über Social Media getätigt hat. Dabei liegt Mode wieder auf Platz 1; in diesem Bereich wurden 16% der Käufe getätigt. An zweiter Stelle folgen unter anderem Schmuck & Accessoires sowie Kosmetik mit 11%.
Viele Social-Media-Plattformen haben auf den Trend bereits reagiert, indem sie Online-Händlern die Möglichkeit bieten, direkt über die sozialen Netzwerke zu verkaufen. So sparen sich die User Klicks und können ein Produkt, dass ihnen gefällt, direkt erwerben.
In der Instagram-App gibt es mittlerweile das kleine Shop-Symbol unten rechts im Interface mit welchem man direkt verschiedene Shop durchstöbern und bei diesen auch kaufen kann. User können Shops auch folgen oder bekommen Vorschläge von Instagram, welche ihnen gefallen könnten.
Auf TikTok wird derzeit es ein ähnliches Feature getestet. Bisher allerdings steht es erst in einigen asiatischen Ländern und UK zur Verfügung. Hier soll es ebenfalls möglich sein, In-App-Käufe zu tätigen.
Auch Live Shopping ist ein Trend, der sich vor allem in China großer Beliebtheit erfreut. Hier kann man im Livestream einer anderen Person dabei zusehen, wie sie einkauft. Alibaba hat hierfür sogar eigens die Plattform Tabao Live entwickelt.
Aber auch deutsche Unternehmen wie About You ziehen mittlerweile nach. Hier kann man prominenten Persönlichkeiten wie Guido Maria Kretschmer oder Lena beim Shoppen zusehen. Außerdem werden die Streams auch archiviert, sodass man die Gelegenheit hat, diese nachzuholen, sollte man das Event mit seinem Idol verpasst haben.
Es gibt zwei Gründe, warum Live Shopping so gut funktioniert:
- Authentizität
- Interaktivität
Eine Produktempfehlung von jemandem zu bekommen, zu dem man aufschaut und dabei zuzusehen, wie die Person es selbst ersteht, ist wesentlich glaubhafter und authentischer als ein klassischer Werbespot. Bei diesem ist der Zuschauer sich während des Sehens bewusst, dass es darum geht, ihm ein Produkt zu verkaufen. Die Livestreams wiederum wecken Vertrauen und haben eine persönliche Note.
Dazu kommt die Möglichkeit, über den Chat mit der shoppenden Person interagieren zu können. Es können auch direkt Fragen zum Produkt gestellt und beantwortet werden, ohne längere Wartezeit, wie es auf Online-Shops der Fall wäre. Darüber hinaus entsteht eine gewisse Nähe.
Wir haben an den genannten Beispielen bereits gesehen, dass Mode und Social Commerce eng miteinander verbunden sind. Das gleiche gilt allerdings auch für Beautyprodukte, wie Make-Up und Gadgets, was vermutlich nicht zuletzt damit zu erklären ist, dass die Zielgruppen sich überschneiden: Wer sich für Mode interessiert, interessiert sich oftmals auch für Schminke und umgekehrt. Es geht hier schließlich um das äußere Erscheinungsbild.
Weiter oben haben wir außerdem erwähnt, dass Käufe von Kosmetikprodukten den zweithöchsten Anteil im Social Commerce haben. Instagram ist auch bei den Marken dieser Branche äußerst beliebt: 90,4% der Beauty-Posts werden über diese Plattform abgesetzt. Hier ist die Community besonders groß und die Engagement Rate hoch.
Ein weiterer Grund, der Social Media für viele Marken sehr attraktiv macht, ist die niedrige Eintrittsschwelle. Die Hürde im stationären Handel platziert zu werden, ist um einiges höher, als über Social-Media-Marketing Bekanntheit und Reichweite aufzubauen. Dazu ist es kostengünstiger. Deswegen gehen gerade kleine Firmen und Start-Ups gerne diesen Weg zuerst.
Medienunternehmen
Mit dem Aufkommen und der massenhaften Verbreitung von Smartphones hat das Internet im Laufe der 2010er Jahren massiv an Relevanz in unserem Leben gewonnen. Und nicht nur das, es hat auch dazu geführt, dass Medien über die klassischen Kommunikationskanäle einen Rückgang ihres Publikums zu verzeichnen hatten. Vorher gab es keine wirklichen (legalen) alternativen zu Radio, Fernsehen und Print. Doch das Web 2.0 hat dafür gesorgt, dass auch der Otto Normalverbraucher zum Creator werden kann. Social Media wiederum hat bewirkt, dass er tatsächlich auch viral gehen und eine Konkurrenz zu den etablierten Kanälen bilden kann.
Auch im Bereich der Medienunternehmen hat das Internet Platz für weniger etablierte Namen geschaffen. Ein solches Beispiel bildet das Nachrichtenportal Vox (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen deutschen Fernsehsender). Es ist Teil von Vox Media und hat den Anspruch an sich selbst, aktuelles Weltgeschehen, aber auch wissenschaftliche oder kulturelle Themen verständlich und visuell aufbereitet zu erklären. Vox bezeichnet das ganze als “explanatory journalism”.
Dabei beschränken sie sich längst nicht nur auf die eigene Website. Vox hat einen eigenen YouTube-Channel, acht Podcast und ist auf den üblichen Social-Media-Kanälen vertreten. Und hier zeigt sich die große Stärke des Unternehmens: Der Fokus auf das Visuelle.
Diese Art von Content lässt sich perfekt über die sozialen Netzwerke teilen, da er nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch die Aufmerksamkeit der User einfängt und neugierig macht. Die Inhalte werden durch die Grafiken nicht nur leichter verständlich, sondern lockern die Berichterstattung auf und gestalten scheinbar trockene Themen interessanter. Und plötzlich beginnt man sich mit Linoleum zu befassen, obwohl man sich zuvor eigentlich nichts langweiligeres vorstellen konnte.
Aus einer Studie der ARD geht nicht nur hervor, dass der Medienkonsum über die klassischen Kanäle seit 2000 rückläufig ist, sondern auch, dass das Internet vor allem dazu genutzt wird, mediale Inhalte zu konsumieren. Das trifft nicht nur auf die besonders junge Zielgruppe der 14-29-Jährigen, sondern auch auf die 30-49-Jährigen zu. Beide Gruppen verbringen mehrere Stunden am Tag damit, Medien online zu konsumieren. Und auch bei den Ü50-Jährigen hat sich die Dauer seit 2015 vervierfacht, auch wenn sie bisher lediglich bei 55 Minuten liegt.
Es zeichnet sich also ein klarer Trend ab und die klassischen Medienunternehmen geraten unter Zugzwang. Neue Formate sind gefordert und neue Kanäle wollen bespielt werden. Dazu gehören, neben einer eigenen Website, eben auch die sozialen Netzwerke.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Tagesschau, die mittlerweile auch Content auf TikTok produziert. Hierbei handelt es sich nicht um Ausschnitte aus der Sendung, die auf wenige Sekunden herunter geschnitten werden, sondern um eigens erstellte Videos, die an die Zielgruppe angepasst sind. Diese werden auch auf YouTube als Shorts und auf Instagram als Reels gepostet.
Daneben gibt es seit 2016 noch funk, das digitale Medienangebot der ARD und ZDF. Auch hier werden Inhalte speziell für die Zielgruppe der 14-29-Jährigen erstellt und ausschließlich online verbreitet.
Aber auch abseits der öffentlich-rechtlichen Angebote ist Social Media für Medienunternehmen interessant. Denn diese können genutzt werden, um Interesse zu wecken und Nutzende so auf andere Kanäle zu locken. Es kann einerseits eine breitere Zielgruppe angesprochen werden, andererseits aber auch genau die Nische bedient werden, zu der man auf regulärem Wege sonst nie hätte durchdringen können.
Krankenhäuser & Gesundheitswesen
Diese Branche in den Top 5 zu finden, mag auf den ersten Blick überraschend wirken. Doch denkt man darüber nach, ist es der einzig konsequente Schritt. Denn die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche. Also müssten alle Branchen entsprechend nachziehen – eigentlich.
Im Jahr 2018 waren gerade einmal 20% der deutschen Krankenhäuser in den sozialen Netzwerken vertreten. Und das, obwohl wir schon lange einen Notstand in der Pflege zu beklagen haben. Um den Nachwuchs anzusprechen, muss man sich an den Ort begeben, an dem er sich befindet: Social Media!
Recruiting über Social Media ist ein starkes Tool, denn hier erreicht man auch Menschen, die sich nicht aktiv auf den Jobbörsen herumtreiben und kann so deren Interesse wecken. Krankenhäuser scheinen sich hiermit noch etwas schwer zu tun, doch unsere internen Daten deuten darauf hin, dass hier das Bewusstsein für die neuen Medien zunimmt.
Es gibt aber auch noch weitere Möglichkeiten, wie Krankenhäuser die sozialen Medien für sich nutzen können. Wie das aussehen kann, zeigt das Gesundheitszentrum Fricktal aus der Schweiz. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss aus mehreren Krankenhäusern und Arztpraxen.
Sie nutzen einerseits Social Ads um auf sich und Ihre Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Dabei gehen Sie besonders kreativ vor, in dem sie Redensarten wie “Hals- und Beinbruch”, “Das Herz auf der Zunge”, “Die Beine in die Hand” oder “Den Kopf verdreht” wörtlich nehmen. In Kombination mit den Illustrationen weckt das sofort Aufmerksamkeit.
Andererseits nutzen sie aber auch Plattformen wie Facebook, um Livestreams zu veranstalten und über gesundheitliche Themen aufzuklären. Die Aufzeichnungen dieser Streams können dann auch noch im Nachhinein geschaut werden.
Aber nicht nur Krankenhäuser können die sozialen Netzwerke für das eigene Marketing oder zur Aufklärung nutzen. Schließlich gibt es auch noch andere Organisationen, die im Gesundheitswesen tätig sind.
Wenn es um Influencer Marketing geht, dann sind die Krankenkassen ganz vorne mit dabei. Mittlerweile haben die meisten großen deutschen Krankenversicherungen in irgendeiner Form mit einem oder mehreren Influencern kooperiert.
Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe:
- Es ist schwerer geworden, die Leute über die herkömmlichen Kanäle zu erreichen
- Die Leute vertrauen Influencern (auch wenn sie es nicht zugeben möchten)
Wir haben in diesem Zuge mit einer Krankenkasse gesprochen, die nicht näher genannt werden möchte. Sie hat uns verraten, dass sie bei der Wahl des Influencers immer auf den richtigen Brand-Influencer-Fit achten. Wichtig ist ihnen an der Stelle auch, dass besagter Influencer noch keine Skandale hatte. Dies sei zwar ein generelles Risiko, da es dazu schließlich auch nach einer Kollaboration kommen könne, und dies auch auf das eigene Unternehmen zurückfalle, da man unweigerlich mit dem Influencer assoziiert werde, doch der potenzielle Nutzen sei viel größer. Denn Influencer haben neben ihrer Reichweite auch eine gewisse Glaubwürdigkeit.
Es gibt aber auch Personen, die im Gesundheitswesen tätig sind und selbst zu Influencern werden. So erlangte die Dermatologin Dr. med. Juliane Habig unter dem Namen “Doc Julie” durch ihre YouTube-Videos größere Aufmerksamkeit. In diesen gibt sie Tipps zur Hautpflege und spricht über verschiedene Inhaltsstoffe und typische Hautprobleme. Auch auf Instagram und Facebook ist sie aktiv.
So werden die Nutzer zum einen auf ihre Praxis aufmerksam und buchen bestimmte Leistungen eher bei ihr als bei einem anderen Arzt, da sie Doc Julie bereits kennen und ihr vertrauen. Zum anderen vertreibt sie auch ihre eigene Kosmetiklinie über ihren eigenen Online-Shop und über Amazon. Hier kommt also auch wieder die Verbindung von Social Media, Beauty und E-Commerce ins Spiel.
Abschließende Gedanken
Unser Beitrag zeigt, wie facettenreich Social-Media-Marketing sein kann und wie wichtig es für Unternehmen ist, egal, aus welcher Sparte. Deswegen ist es kein Wunder, dass diese Expertise immer gefragter wird und dass nicht nur in Branchen, die sich online ohnehin längst etabliert haben.
Je nach Branche kann es sinnvoll sein, sich entweder breit aufzustellen und diverse Social-Media-Kanäle zu bespielen, oder aber sich auf ein Netzwerk zu fokussieren. Das hängt auch davon ab, wer Ihre Kunden sind und welche Service Sie als Unternehmen bieten. In jedem Fall ist es empfehlenswert mit einer Social-Media-Agentur zusammenzuarbeiten und mit dieser gemeinsam eine Strategie auszuarbeiten und die Plattformen zu bestimmen über die Sie Ihr Marketing betreiben wollen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Erreichung Ihrer Social-Media-Ziele!