branding leitfaden 2024
Branding

Der vollständige Leitfaden für Branding im Jahr 2024

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Wussten Sie, dass Sie 7 Sekunden Zeit haben, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen? Das ist eine so kurze Zeit, dass Sie das Beste daraus machen müssen. Sie müssen in der Lage sein, eine Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen und es dazu zu bringen, mehr zu erfahren oder aktiv zu werden. Dies ist nur möglich, wenn Sie mit einer Markenstrategie (Branding Strategie) arbeiten.

Betrachten Sie sie als Leitfaden, der Ihrem Unternehmen hilft, sich von anderen abzuheben und die Loyalität zu erreichen, die wir uns alle von unseren zufriedenen Kunden wünschen.

In diesem Artikel werden wir das Konzept der Branding-Strategie und ihre verschiedenen Elemente untersuchen. Begleitet wird das Ganze von praktischen Tipps, die Ihnen die Erstellung einer solchen Strategie erleichtern.

Wenn Sie nach der Lektüre unseres Leitfadens immer noch Hilfe benötigen, können Sie Ihr Projekt jederzeit auf Sortlist einstellen, um Hilfe von einer Top Branding Agentur in Deutschland zu erhalten.

Fangen wir an!

Was ist Branding?

Wenn es um Marken geht, ist es wichtig, dass wir uns ein paar Minuten Zeit nehmen, um 2 Konzepte zu überprüfen:

  • Markenstrategie
  • Branding

Diese beiden Begriffe werden häufig miteinander verwechselt.

Branding bezieht sich auf den Prozess der Schaffung der Markenidentität Ihres Unternehmens. Er umfasst die Definition:

  • Logo
  • Visuelle Entwürfe
  • Tonfall

und alle anderen Materialien, die den Kunden helfen, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu erkennen.

Die Branding-Strategie bildet den Rahmen oder Fahrplan für die Entwicklung des Markenauftritts Ihres Unternehmens. Sie legt fest, wie sich Ihr Unternehmen in bestimmten Situationen verhalten wird. Und sie umfasst mehrere Elemente, darunter Markenzweck, Werte, Persönlichkeit und Stimme.

In diesem Artikel werden wir Ihnen helfen, diesen Fahrplan zu erstellen, damit Ihr Unternehmen mit dem Aufbau einer starken Marke beginnen und die vielen Vorteile genießen kann, die sich daraus ergeben.

Die Rolle von Branding beim Aufbau von Markenidentität und -wahrnehmung

Eines der ersten Dinge, die Sie verstehen müssen, ist, dass Ihre Markenidentität über Ihr Unternehmen entscheiden kann. Sie ist dafür verantwortlich, wie Ihre potenziellen Kunden Sie wahrnehmen, und beeinflusst deren Entscheidungsprozess.

Aber warum ist das so? Ganz einfach: Sie ist mehr als nur ein Logo oder ein einprägsamer Slogan. Es umfasst all die verschiedenen Elemente (visuell, verbal, erfahrungsbezogen), die sich um das Kundenerlebnis drehen. Jedes dieser Elemente trägt dazu bei, Emotionen zu wecken, die die Entscheidung des Kunden beeinflussen.

Worte, Farben, die Förderung eines Zugehörigkeitsgefühls und Interaktionen mit Ihrer Marke spielen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle, indem sie Gefühle, Emotionen und frühere Erfahrungen hervorrufen.

Wenn Sie mehr Informationen zu diesem Thema benötigen, können Sie sich über die Kosten für Logos informieren oder sich an eine Logo-Design-Agentur in Deutschland wenden.

Die Bedeutung der Markenstrategie

Warum sollte Ihr Unternehmen Zeit und Ressourcen in eine Markenstrategie investieren? Ist es das wirklich wert? Welchen Unterschied macht es aus?

Über 80% der Verbraucher geben an, dass sie einer Marke vertrauenmüssen, bevor sie überhaupt in Erwägung ziehen, eines ihrer Produkte zu kaufen. Wie können Sie also ihr Vertrauen gewinnen, wenn Sie nicht konsequent kommunizieren, was und wie Sie es kommunizieren?

Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die verschiedenen Gründe werfen, warum Sie keine Minute länger ohne eine Markenstrategie auskommen können.

Warum ist eine Markenstrategie für Unternehmen so wichtig?

Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Ihr Unternehmen mit einer Markenstrategie arbeiten sollte. Wenn Sie sie erst einmal eingeführt haben, werden Sie wahrscheinlich noch mehr Gründe finden als die hier aufgeführten:

  1. Es hilft Ihnen, sich von anderen Unternehmen in Ihrer Branche zu unterscheiden und sich auf dem Markt abzuheben.
  2. Schafft Vertrauen und Loyalität. Die Art und Weise, wie Sie kommunizieren, und die Konsistenz Ihrer Botschaften können nur zum Aufbau langfristiger Beziehungen beitragen.
  3. Ermutigt zu Mund-zu-Mund-Propaganda.
  4. Vermittelt den Wert Ihrer Produkte und Dienstleistungen.
  5. Fördert das Markenbewusstsein und den Wiedererkennungswert Ihrer Marke.
  6. Hilft Ihnen, Ihr Geschäft auszubauen.
  7. Optimiert Ihre Marketingkampagnen und Branding Kampagnen.

Mit anderen Worten: Die Farben, die Sie wählen, die Worte, die Sie verwenden, und die Emotionen, die Sie hervorrufen, sind alle wichtig, um neue Menschen für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu gewinnen.

Eine gut definierte Markenstrategie kann die Entscheidungsfindung leiten und das Wachstum fördern

Betrachten Sie Ihre Markenstrategie als Ihren Nordstern. Sie beantwortet Ihre Fragen, was Sie als Nächstes tun und was Sie nicht tun sollten.

Jede gute Markenstrategie basiert auf gründlicher Marktforschung. Sie hilft Ihnen zu verstehen, wie Sie Ihre Bemühungen ausrichten, Ziele setzen und sogar Fortschritte verfolgen können. So können Sie leichter Entscheidungen treffen und letztlich Ihre Markentreue verbessern.

Elemente einer starken Markenstrategie

Wir haben es schon einmal gesagt: Es gibt verschiedene Elemente, die eine starke Marke ausmachen. Schauen wir uns genauer an, welche das sind, aber denken Sie daran, dass Sie immer mit ihnen im Hinterkopf arbeiten sollten.

Schlüsselkomponenten einer starken Branding Strategie

Sobald Sie bereit sind, eine starke Marke zu schaffen, müssen Sie Zeit, Ressourcen und Kreativität aufwenden, um die verschiedenen Elemente zu schreiben, die Ihre Marke ausmachen werden.

Schlüsselkomponenten einer starken Markenstrategie

Schauen wir uns jede einzelne davon genauer an:

  1. Zweck: Konzentrieren Sie sich auf die Beantwortung der Frage: „Warum gibt es Ihre Marke?“ Wie auch immer die Antwort ausfällt, sie sollte die Übereinstimmung zwischen den Bedürfnissen Ihrer Kunden und dem Zweck Ihrer Marke widerspiegeln.
  2. Die Kernwerte der Marke: Wie stimmt Ihre Marke mit den Werten Ihrer Kunden überein? Diese Markenwerte sollten in jeder Botschaft und jeder Handlung Ihres Unternehmens zum Ausdruck kommen. Die Erstellung einer Erklärung zur Markenpositionierung ist der perfekte Weg, um alle Mitarbeiter Ihres Unternehmens an die Werte zu erinnern, nach denen sie arbeiten sollten.
  3. Stimme und Tonfall: Betrachten Sie die Stimme Ihrer Marke als die Gesamtpersönlichkeit, die den Stil und den Charakter festlegt, in dem sie sprechen und handeln wird. Der Tonfall hingegen bezieht sich auf die Variationen, die Sie bei der Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen oder über verschiedene Kanäle verwenden müssen.
  4. Visuelle Identität: Dies ist dem obigen Punkt sehr ähnlich, bezieht sich aber auf das Design und die visuelle Gestaltung. Hier werden die Markenfarben, Typografien, Logos und Grafiken festgelegt, die besser zu Ihrer Markenpersönlichkeit passen und dazu beitragen, dass Ihre Marke erkennbar und einprägsam ist.
  5. Markengeschichte: Hier müssen Sie die Frage beantworten: „Was unterscheidet Ihre Marke von anderen?“ Die Entwicklung Ihrer Markengeschichte wird Ihnen helfen, eine emotionale Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herzustellen und sich von Ihren Mitbewerbern zu unterscheiden.

Die Schaffung dieser Elemente ist nur der Ausgangspunkt für Ihre erfolgreiche Markenstrategie. Sie geben den Ton an, wie Sie Ihre Marke präsentieren und differenzieren.

Beitrag zur Markenkonsistenz und -differenzierung

Wenn Sie diese Elemente genau definieren, können Sie vermeiden, über Themen zu sprechen, die nicht mit dem übereinstimmen, was Ihre Marke kommunizieren möchte, ihren Werten, ihrer Geschichte usw.

Wenn Sie bei jedem Wort, jeder Handlung und jedem Beitrag in den sozialen Medien konsistent sind, können Sie die Markenbekanntheit und langfristig die Kundentreue steigern.

Klingt gut, oder? Denken Sie daran, dass es nicht einfach sein wird. Jedes Mal, wenn Sie etwas tun wollen – sei es ein kleiner Beitrag in den sozialen Medien oder eine große Veranstaltung -, müssen Sie darüber nachdenken, wie es mit dem Zweck und den Werten Ihrer Marke in Einklang steht. Sie müssen abwägen, ob es zum Aufbau des Markenbewusstseins beiträgt oder ob es Ihre Zielkunden verwirren wird.

Wie man eine umfassende Markenstrategie aufbaut

Bis zu diesem Punkt war eine Branding-Strategie meist nur Theorie. Aber wie erstellen Sie Ihre eigene?

Schauen wir uns einmal genauer an, was Sie tun müssen.

Verstehen Sie Ihr Zielpublikum

Als Erstes müssen Sie herausfinden, wer Ihr Zielpublikum ist. So können Sie auf ihre Bedürfnisse und Wünsche eingehen und sie in treue Kunden verwandeln, die die Produkte und Dienstleistungen Ihrer Marke weiter empfehlen.

Und wenn Sie erst einmal wissen, wen Sie erreichen wollen, ist es einfacher, an den nächsten Schritten Ihrer Markenstrategie zu arbeiten: Markenpositionierung, Identitätsdesign, Messaging, Erfahrung usw.

Um die demografischen Daten und Merkmale Ihrer Zielgruppe zu ermitteln, müssen Sie eine Marktforschung durchführen. Versuchen Sie, die Antworten auf diese Fragen zu finden:

  • Was sind die Überzeugungen und Werte Ihrer Zielkunden?
  • Welche Marken bewundern sie? Welchen Marken gegenüber sind sie loyal?
  • Was sind ihre Hauptgründe, ein Produkt zu kaufen oder nicht zu kaufen?
  • Wie erfahren sie von neuen Produkten und Dienstleistungen?
  • Was sind ihre Hauptprobleme?
  • Was sind ihre typischen Kaufgewohnheiten?

Strategien zur Durchführung von Zielgruppenforschung und zur Entwicklung von Buyer Personas

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Daten zu sammeln und mehr über Ihr Publikum zu erfahren. Einige der gängigsten sind:

  1. Umfragen und Interviews: Wie Sie sich vorstellen können, ist die direkte Befragung von Menschen eine der besten Forschungsmethoden, die Sie anwenden können. Achten Sie darauf, dass Sie Fragen stellen, mit denen Sie Daten über ihre Werte, Probleme, Ziele, Motivationen, Erwartungen usw. sammeln können. Kurz gesagt, Sie wollen mehr über ihr Verhalten erfahren.
  2. Analyse- und CRM-Daten: Wenn Sie Ihre Analyse- und CRM-Daten nutzen, können Sie auf relevante Informationen zugreifen, um die Interaktionen der Menschen mit Ihrer Marke in jedem Kanal besser zu verstehen. Außerdem können Sie so wichtige Erkenntnisse über Demografie, Verhalten, Engagement, Kaufhistorie, Loyalität usw. gewinnen. All diese Datenpunkte bilden die Grundlage für die Identifizierung von Mustern und Trends im Verhalten Ihrer bestehenden Kunden.
  3. Soziale Medien und Online-Bewertungen: Die Beobachtung und Analyse Ihrer Kunden in den sozialen Medien kann Ihnen helfen, Daten und Erkenntnisse über ihre Meinungen, Stimmungen, Rückmeldungen, Probleme, Bedürfnisse usw. zu sammeln.
  4. Beobachtung: Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre potenziellen Kunden in ihrem natürlichen Umfeld zu beobachten, erhalten Sie ein tieferes Verständnis für ihr Verhalten, ihren Lebensstil, ihre Kultur und ihre Denkweise.

Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, Marktforschung zu betreiben und Ihre Zielgruppe kennen zu lernen. Aber diese sind die, die es Ihnen leichter machen, Daten zu sammeln. Denken Sie daran, dass der wichtigste Teil dieses Prozesses die Analyse der Daten ist, damit Sie Ihre Buyer Personas erstellen und segmentieren können.

Markenpositionierung und Differenzierung

Wenn wir von Markenpositionierung sprechen, meinen wir die Aussage, die Ihnen helfen wird zu erklären, wie sich Ihre Marke und Ihr Produktangebot von allen anderen auf dem Markt unterscheidet. Dies führt zu einer besseren Kommunikation Ihres Wertes und natürlich zu einer besseren Rechtfertigung Ihrer Preisstrategie. Und auf lange Sicht wird es die Markenbekanntheit erhöhen.

Die Botschaft Ihrer Markenpositionierung sollte etwa so aussehen:

„[Publikum] wird sich für [Produkt] entscheiden, um [Nutzen/Ergebnisse] aufgrund von [Überzeugungen des Publikums] zu erfahren.“

Doch um die Lücken zu füllen, müssen Sie zunächst die Antworten auf die folgenden Fragen finden:

  • Was macht Ihre Marke und Ihre Produkte einzigartig?
  • Was sind die Unterscheidungsmerkmale zwischen Ihrer Marke und der Konkurrenz?
  • Wie ist Ihr Angebot im Vergleich zur Konkurrenz?
  • Was denken Ihre Kunden über Ihre Produkte und Ihre Marke?

Auf diese Weise können Sie herausfinden, wie sich Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung von anderen abhebt und die Kunden überzeugt.

Strategien zur effektiven Positionierung Ihrer Marke und zur Differenzierung von der Konkurrenz

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an der Positionierung Ihrer Marke zu arbeiten. Bei Sortlist finden wir die folgenden Strategien am effektivsten:

  1. Erstellen Sie eine Karte des Markenkerns: Dies hilft Ihnen, Ihre Ideen darüber zu ordnen, was Ihre Marke für die Kunden bedeutet. Sie besteht aus 7 Komponenten: Eigenschaften, Vorteile, Persönlichkeit, Quelle der Autorität und Unterstützung, was Kunden über Sie sagen, wie sie sich fühlen, Markenkern.
  2. Identifizieren Sie Ihre Konkurrenten: Eine Konkurrenzanalyse ermöglicht es Ihnen, besser zu verstehen, wer die Konkurrenten sind, von denen Sie versuchen, den Markt zu erobern. Außerdem ist dies der beste Weg, um zu verstehen, was sie anbieten und wie es im Vergleich zu Ihren Produkten und Dienstleistungen aussieht, ihre Stärken und Schwächen, ihre Marketingstrategien und ihre derzeitige Position auf dem Markt.
  3. Identifizieren Sie Ihr einzigartiges Wertversprechen: Sobald Sie die Wettbewerbsanalyse durchgeführt haben, werden Sie Trends bei den Stärken und Schwächen feststellen, so dass Sie etwas haben, das Sie von den anderen unterscheidet. Das ist es, was Sie einzigartig macht, und es ist der Ausgangspunkt für Ihre Markenpositionierung auf dem Markt.
  4. Erstellen Sie eine Aussage zur Positionierung: Wie bereits erwähnt, sollte es eine einfache, aber überzeugende Aussage sein, die sich auf die wichtigsten Vorteile konzentriert, die Sie Ihren Kunden bieten.
  5. Stellen Sie eine emotionale Verbindung zu Ihren Interessenten und Kunden her: Am besten gelingt es Ihnen, eine emotionale Bindung zu jedem Ihrer potenziellen Kunden aufzubauen, bevor Sie überhaupt versuchen, ihnen etwas zu verkaufen.

Starkes Design der Markenidentität

Ihre Markenidentität umfasst alles, was Ihr Unternehmen visuell repräsentiert. Dazu gehören die Farbpalette, Typografie, Symbole, Bilder und der Fotostil, mit dem Sie arbeiten.

Aber Sie können nicht einfach eine schnelle Entscheidung für jedes dieser Elemente treffen. Sie müssen sich die Zeit nehmen, um zu prüfen, welche Farben, Typografien und Stile am besten zu Ihrer Markengeschichte, Ihren Werten und Ihrer Zielgruppe passen. Schließlich ziehen manche Kunden ein Produkt einem anderen vor, nur weil ihnen das Aussehen im Regal gefällt.

Wie man eine kohärente visuelle Identität schafft

Die visuellen Elemente sind dafür verantwortlich, den Zweck und die Vision Ihrer Marke zu verwirklichen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei Entscheidungen über Farben und Bilder immer die Vision und das Leitbild Ihres Unternehmens im Hinterkopf haben. Jede Entscheidung, die Sie treffen, sollte die Werte vermitteln, für die Ihr Unternehmen steht.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was Sie tun müssen, um eine starke visuelle Identität zu schaffen:

  1. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenten und achten Sie genau auf deren Farbpalette und Bildsprache. Es gibt einen Grund, warum sich Unternehmen in jeder Branche an bestimmte Farben halten. Bio-Marken arbeiten zum Beispiel mit Grün, weil es an die Natur erinnert.
  2. Recherchieren Sie Ihren Zielmarkt, damit Sie Ihr Erscheinungsbild auf dessen Vorlieben abstimmen und etwas schaffen können, das ihn anspricht.
  3. Halten Sie es einfach: Ihre visuelle Identität muss sich an verschiedene Zwecke anpassen, die so unterschiedlich sein können wie das kleine Favicon auf Ihrer Website oder eine riesige Werbetafel auf der Straße.

Sobald Sie Ihre visuellen Elemente definiert haben, müssen Sie einen Style Guide erstellen. In diesem Dokument wird die ordnungsgemäße Verwendung der einzelnen Elemente festgelegt, um sicherzustellen, dass jeder im Unternehmen die visuelle Identität Ihrer Marke korrekt umsetzt.

Markenbotschaften und Kommunikation

Genauso wichtig wie der visuelle Aspekt ist auch die Botschaft und die Kommunikation. Tatsächlich sagen mehr als 77% der Kunden, dass sie eher von einer Marke kaufen, die ihre Werte teilt. Mit anderen Worten: Ihre Botschaften haben die Macht, Menschen davon zu überzeugen, bei Ihnen zu kaufen, einfach weil sie bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden.

Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Botschaften um Ihre Markenpersönlichkeit und Ihr Leitbild drehen und dass sie eine emotionale Verbindung zu Ihren potenziellen Kunden herstellen.

Bedeutung einer einheitlichen Markenbotschaft über alle Kanäle hinweg

Ein konsistentes Messaging über alle Kanäle hinweg ist der Schlüssel zur Etablierung Ihrer Markenidentität, zum Aufbau von Vertrauen und zur Steigerung der Markenerinnerung.

Außerdem trägt sie dazu bei, dass jede Kommunikation klar und fokussiert ist, und stärkt die Differenzierung Ihrer Marke.

Als ob das nicht schon genug wäre, ist Konsistenz auch der Schlüssel zur Verbesserung der Kundenerfahrung, zur Steigerung der Effektivität Ihrer Marketingstrategie und zur Erleichterung der kanalübergreifenden Integration.

Jetzt ist es also an der Zeit, an Ihrem Marken-Messaging zu arbeiten.

Tipps für die Gestaltung einer überzeugenden Markenbotschaft, die Ihr Publikum emotional anspricht

Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Schritte zu befolgen, um Ihre Markenbotschaft zu erstellen. Sie sollen Sie durch diesen Prozess führen, und das Ergebnis wird eine überzeugende Botschaft sein, die auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Zielgruppe zugeschnitten ist.

Beginnen Sie mit diesem Prozess, indem Sie auf das Leitbild Ihres Unternehmens zurückgreifen. Wie Sie sich vielleicht erinnern, wird darin festgehalten, was Ihr Unternehmen heute tut, für wen es arbeitet, wie es arbeitet und was es erreicht. Dies ist die Grundlage für alle Ihre Botschaften.

Sobald Sie das Leitbild Ihres Unternehmens verinnerlicht haben, sollten Sie sich Ziele für Ihr Messaging setzen. Das kann alles sein, was Sie wollen oder brauchen: mehr Leads, mehr Besucher auf Ihrer Website, mehr Abonnenten, mehr Umsatz usw.

Natürlich sollten Sie sich die Botschaften Ihrer Konkurrenten und Ihrer Zielgruppe genau ansehen. Dabei werden Sie nützliche Erkenntnisse gewinnen, die Sie dazu inspirieren werden, eine Reihe von Messaging-Richtlinien für jede Marketingstrategie oder -maßnahme zu erstellen.

Sie sollten einige Grundregeln für Ihre Botschaften aufstellen, die den idealen Tonfall, die Grammatik, die Schriftart und die kreativen Vorlieben umfassen. Denken Sie daran, dass diese Regeln auf der Grundlage der in den vorangegangenen Punkten gewonnenen Erkenntnisse erstellt werden sollten. Außerdem sollten Sie eine Liste von Schlüsselwörtern oder Sätzen hinzufügen, auf die Ihr Team immer wieder zurückkommen soll, um Ihren Geschäftszweck zu unterstreichen.

Denken Sie daran: Konsistenz und Klarheit sind Ihre besten Verbündeten in diesem Prozess.

Aufbau von Markenwert und Vertrauen

Bevor wir erklären, wie man Markenwert aufbaut, halten wir es für wichtig, dieses Konzept noch einmal zu erläutern. Er bezieht sich auf die wahrgenommene Qualität, die sich aus einer erkennbaren Marke und einem guten Ruf ergibt. Es gibt beispielsweise viele Mehlsorten im Supermarkt, wahrscheinlich die meisten mit denselben Zutaten und demselben Nährwert, aber man neigt dazu, eine zu kaufen, weil man die Marke kennt.

Der Markenwert wirkt sich nicht nur auf die Verkaufsleistung aus, sondern gibt Ihnen auch Spielraum für Ihre Preisstrategie.

Wie man Markenwert durch konsistente Markenerlebnisse und positive Kundeninteraktionen aufbaut

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihren Markenwert zu steigern, und jede hat ihre eigene Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen müssen. Aber glauben Sie uns, es ist die Mühe wert. Markenwert öffnet die Türen zu einem größeren Marktanteil und der Möglichkeit, Premiumpreise zu verlangen.

  • Markenbekanntheit: Alle Ihre Bemühungen sollten sich darauf konzentrieren, dass Ihre Kunden Ihre Marke erkennen, wenn sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dies können Sie erreichen durch:
    • Konsistenz in Ihren Botschaften und Bildern.
    • Einen hervorragenden Kundenservice bieten.
    • Einen Mehrwert bieten.
    • Mit Ihrer Datenbank in Kontakt bleiben.
    • Eine Geschichte erzählen, die die Emotionen der Nutzer anspricht.
    • usw.
  • Bedeutung der Marke: Überlegen Sie, auf welche Weise Ihre Produkte die Bedürfnisse Ihrer Kunden erfüllen. Bedürfnisse, die über die physische Welt hinausgehen und sowohl physisch als auch sozial sind. Ein gutes Produkt und Product Branding verbindet und begeistert seine Kunden.
  • Gefühle der Kunden: Ein wichtiger Teil dieses Prozesses dreht sich natürlich darum, wie sich Ihre Kunden nach dem Kauf und der Verwendung Ihrer Produkte fühlen. Sie wollen sicherstellen, dass es sich um eine positive Erfahrung handelt, denn sie öffnet die Türen zu Vertrauen, Zuversicht, Loyalität, Weiterempfehlung und mehr.
  • Loyalität: Das übergeordnete und anspruchsvollste Ziel besteht darin, Ihre Produktnutzer zu treuen Kunden zu machen, die als Markenbotschafter fungieren. Sie werden wiederholt kaufen und Ihre Marke weiterempfehlen.

Kurz gesagt, Sie müssen eine Marke aufbauen, die Ihre Kunden lieben, um in den Genuss der verschiedenen Vorteile zu kommen, die sich aus dem Eigenkapital ergeben. In diesem Prozess müssen Sie immer mit einer klaren Vorstellung davon arbeiten, wer Ihre Kunden sind und was sie von Ihnen brauchen und erwarten.

Markenerlebnis und Customer Journey

Wenn Sie mit der Planung Ihrer Markenstrategie beginnen, sollten Sie zwei spezifischen Konzepten besondere Aufmerksamkeit schenken: Markenerlebnis und Customer Journey.

Das erste Konzept bezieht sich auf den Gesamteindruck, den Ihre Kunden von Ihrer Marke haben. Dazu gehören ihre Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen und sogar ihre Reaktionen, wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Dies gilt für alle Berührungspunkte mit Ihrer Marke: Marketingbotschaften, soziale Medien, Kundensupport, Ladengeschäfte usw.

Und die Customer Journey beschreibt die verschiedenen Interaktionen, die jede Person mit Ihrer Marke hat. Sie beginnt, wenn sie zum ersten Mal von Ihrer Existenz erfahren, und setzt sich fort, auch nachdem sie eines Ihrer Produkte gekauft haben.

typische customer journey map
Source: Woopra

Sie sollten sicherstellen, dass sowohl ihre Interaktionen als auch ihre Eindrücke positiv sind, da dies den Weg dafür ebnet, dass sie zu organischen Botschaftern Ihrer Marke werden.

Die Bedeutung eines nahtlosen Markenerlebnisses an jedem Kontaktpunkt

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihre Interaktion mit einer Marke nicht nahtlos wäre? Eine, die nicht auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten war und bei der Sie stundenlang warten mussten, um mit jemandem zu sprechen und Hilfe zu bekommen… Würden Sie wieder bei diesem Unternehmen kaufen? Die Chancen sind gering.

Die Erfahrungen, die Ihre Kunden mit Ihrer Marke machen, können über ihren Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Es kann der Grund sein, warum sie wieder bei Ihnen kaufen oder warum sie sich nach anderen Möglichkeiten auf dem Markt umsehen.

Ein gutes Markenerlebnis führt zu Kundenzufriedenheit und –treue, zum Ansehen Ihrer Marke und zur Differenzierung von Ihren Wettbewerbern.

Wie können Sie das erreichen? Es gibt viele Details und Maßnahmen, die Sie umsetzen müssen. Die meisten davon hängen von der Art Ihres Unternehmens, den Produkten, die Sie anbieten, und der Zielgruppe ab. Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie einen kundenzentrierten Ansatz verfolgen.

Sie müssen Zeit und Ressourcen investieren, um für jede Person, die mit Ihrem Unternehmen in Kontakt tritt, ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen. Sie müssen ein personalisiertes Erlebnis bieten, das jeden Berührungspunkt einbezieht.

Wie man die Customer Journey abbildet und Möglichkeiten zur Verbesserung des Markenerlebnisses ermittelt

Die Abbildung der Customer Journey ermöglicht es Ihnen, die Perspektive des Kunden zu verstehen, Schmerzpunkte und Chancen zu identifizieren – Informationen, die die Grundlage für die Verbesserung des Gesamterlebnisses bilden und die Chancen erhöhen, Leads in zufriedene, loyale Kunden zu verwandeln.

Dieser Prozess verschafft Ihnen auch einen besseren Einblick in die Denk- und Gefühlswelt Ihrer Kunden in jeder Phase und auf jeder Ebene der Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen.

Dieses Tool ist zwar für jedes Unternehmen wichtig, aber manche müssen es eher früher als später einführen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie einen Rückgang der Kundenzufriedenheit oder der Konversionsraten, eine Zunahme der Kundenbeschwerden oder sogar einen Anstieg der Abwanderungsrate feststellen.

Mit anderen Worten: Sie müssen Ihre Customer Journey aufzeichnen:

  1. Erstellen Sie Ihre Buyer Personas mit detaillierten Informationen über ihre Bedürfnisse und Interessengebiete.
  2. Listen Sie Ihre Kundenkontaktpunkte auf, beginnend mit der ersten Interaktion Ihres Zielkunden mit Ihrer Marke, und fahren Sie fort, ihre Bewegungen zu erfassen. Jede Interaktion ist ein Berührungspunkt: Website, soziale Medien, E-Mail-Marketing, Anzeigen, Bewertungen, Erwähnungen usw.
  3. Visualisieren Sie die Reise und erstellen Sie eine Karte der Wege, die Kunden nehmen.
  4. Identifizieren Sie gemeinsame Kundenaktionen für jeden Berührungspunkt und jeden Schritt auf der Reise.
  5. Verstehen Sie die Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen, um das Kundenerlebnis zu gestalten. Identifizieren Sie die Lücken oder Stellen, an denen Ihre potenziellen Kunden auf Probleme stoßen könnten, die die Interaktion beeinträchtigen.
  6. Implementieren und testen Sie Verbesserungen.

Messung der Markenleistung

Eine Markenstrategie ist keine Frage der Zeit. Sie ist ein Prozess, der eine ständige Bewertung und Verbesserung erfordert.

Als Teamleiter müssen Sie ständig überprüfen, ob Ihre Botschaften und Bilder für Ihr Publikum noch relevant sind. Wenn nicht, müssen Sie sie überarbeiten und erneut testen.

Wenn das nicht ausreicht, müssen Sie Ihre Konkurrenten beobachten. Was tun sie, und kommt es bei der Öffentlichkeit an? Sie wollen ja nicht ins Hintertreffen geraten und ihnen Ihr Marktsegment überlassen.

Werfen wir einen genaueren Blick auf die KPIs, die Sie regelmäßig überwachen sollten, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

Schlüsselmetriken zur Messung der Markenleistung und des Erfolgs

Um die Leistung Ihrer Bemühungen zu überwachen, empfehlen wir Ihnen, die folgenden Metriken zu verfolgen und zu analysieren.

Customer Lifetime Value (CLV)

Der Gesamtbetrag, den ein Kunde voraussichtlich bei Ihrem Unternehmen ausgeben wird. Anhand dieser Kennzahl können Sie sich ein besseres Bild davon machen, wie wertvoll jeder Kunde ist und ob Ihre Branding-Bemühungen Wirkung zeigen.

Umsatzerlöse

Dies ist einer der besten Indikatoren dafür, wie gut Ihre Branding-Bemühungen funktionieren und ob sie sich auszahlen.

Website-Verkehr

Hier können Sie sich an Google Analytics wenden, aber Sie sollten sich nicht nur darauf konzentrieren, wie viel Traffic Sie bekommen, sondern auch auf die Schlüsselwörter, für die Sie ranken, die Quellen, aus denen Ihr Traffic kommt, und die Zielerfüllung. Tun die Besucher das, was Sie von ihnen erwarten, wenn sie auf Ihrer Website landen? Engagieren sie sich?

Markenbekanntheit

Nichts hilft Ihnen besser zu verstehen, ob sich Ihre Bemühungen auszahlen, als diese Kennzahl. Mit Tools wie Hootsuite können Sie dies anhand von Erwähnungen Ihrer Marke und Keywords, Interaktionen mit Ihren Beiträgen, Kommentaren und sogar der Stimmung verfolgen.

Kundenbindung

Vergessen Sie nicht Ihre zahlenden Kunden. Sie wollen wissen, wie gut es Ihnen gelingt, sie zu halten und sie zu Botschaftern Ihrer Marke zu machen. Überprüfen Sie Ihre Kundendaten und Abonnentenkennzahlen, um zu sehen, wer immer wieder zurückkommt, und führen Sie Umfragen durch, um besser zu verstehen, was sie über Ihre Marke und ihre Einkäufe denken.

Net Promoter Score (NPS)

Sie wollen wissen, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung weiterempfiehlt, also wollen Sie den NPS messen und verfolgen. Im Grunde müssten Sie eine Umfrage an Ihren Kundenstamm senden und sie fragen, wie wahrscheinlich es ist, dass sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auf einer Skala von 0 bis 10 weiterempfehlen würden.

Es gibt noch weitere KPIs, die Sie zu dieser Liste hinzufügen können, aber die hier genannten geben Ihnen einen guten Ausgangspunkt, um zu verstehen, ob Ihre Botschaften bei Ihrer Zielgruppe ankommen oder ob Sie einige Änderungen vornehmen und einen Relaunch durchführen müssen.

Markenmanagement und Markenpflege

Neben der Ausarbeitung und Umsetzung Ihrer Markenstrategie müssen Sie sich auf die Pflege Ihrer Marke im Laufe der Zeit konzentrieren. Diese Bemühungen werden Ihnen helfen, Ihre Markenbekanntheit, Ihren Markenwert und Ihren Ruf zu verbessern und zu steigern.

Dieser Begriff umfasst eine Reihe von Maßnahmen und Techniken, vom Corporate Design und Aussehen Ihrer Marke bis hin zu den Botschaften und Bildern, mit denen Sie die Wahrnehmung Ihrer Marke steuern.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel über die Kosten für Corporate Design.

Tipps für die Verwaltung und Pflege Ihrer Marke im Laufe der Zeit

Aber wie können Sie das Beste aus Ihren Bemühungen um das Markenmanagement herausholen?

  1. Nehmen Sie sich Zeit, um zu verstehen, was Ihre Marke ausmacht. Die Werte, für die sie steht, ihre Mission, ihre Grundüberzeugungen, ihre Prinzipien.
  2. Verstehen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist, was sie will und was sie braucht.
  3. Kennen Sie Ihre Wettbewerber, ihre Stärken und Schwächen. Vergessen Sie nicht, sich deren Marketing- und Branding-Maßnahmen anzusehen.
  4. Definieren Sie Ihr einzigartiges Wertversprechen – was Ihre Marke von anderen unterscheidet.
  5. Arbeiten Sie stets mit einer einheitlichen Markenbotschaft über alle Marketingkanäle hinweg.
  6. Halten Sie sich an Ihre Markenidentität und stellen Sie sicher, dass jeder in Ihrem Unternehmen Zugang zu den Markenrichtlinien hat.
  7. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, damit sie alle Ihre Markenwerte, Ihre Geschichte, Ihre Mission und Ihre Vision kennen. Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiter Botschafter Ihrer Marke sind.
  8. Arbeiten Sie immer mit einem Plan und einem Ziel vor Augen. So können Sie den Fortschritt verfolgen und notwendige Änderungen rechtzeitig vornehmen.
  9. Verwalten Sie Online-Bewertungen und Kommentare in sozialen Medien. Gehen Sie auf Kundenbeschwerden ein und sorgen Sie für einen guten Support.

Die Wichtigkeit, beständig zu bleiben und sich gleichzeitig mit den Markttrends weiterzuentwickeln

Sie müssen also unbedingt lernen, sich an verschiedene Markttrends anzupassen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und Ihre Kunden zufrieden zu stellen, aber vergessen Sie nicht, Ihre Botschaften und Ihr Erscheinungsbild beizubehalten. Konsistenz trägt nicht nur zur Wiedererkennung der Marke bei, sondern auch dazu, dass sich die Kunden sicher, selbstbewusst und zufrieden fühlen.

Riskieren Sie nicht jahrelange Arbeit für eine momentane Modeerscheinung. Beständigkeit zahlt sich aus, fragen Sie nur Coca-Cola, das seit Jahrzehnten dasselbe Logo verwendet.

Ressourcen für weiteres Lernen

Wenn Sie sich weiter über Branding informieren möchten, empfehlen wir Ihnen, einen Blick auf die folgenden Artikel zu werfen, die wir in unserem Blog veröffentlicht haben:

Schlussfolgerung

In diesen Zeilen haben wir die verschiedenen Maßnahmen beschrieben, die Sie ergreifen müssen, um eine erfolgreiche Markenstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Aber denken Sie daran, dass Sie im Marketing immer einen Schritt weiter gehen und sicherstellen müssen, dass Ihr Plan Schritte und Ideen für die Aufrechterhaltung Ihrer Marke über die Jahre und die verschiedenen Markttrends hinweg enthält.

All diese Bemühungen beruhen auf der festen Überzeugung, dass Beständigkeit der Schlüssel zur Steigerung von Markenbekanntheit, Bekanntheit, Käufen und Loyalität ist. Schließlich wollen Sie zufriedene Kunden, die immer wieder kommen und andere zum Kauf bei Ihnen ermutigen. Das ist der einfachste und zuverlässigste Weg, den Umsatz zu steigern.

Jetzt sind Sie an der Reihe, diesen Prozess zu starten. Und denken Sie daran: Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Verständnis Ihrer Zielgruppe, ihrer Bedürfnisse, Interessen und Probleme.

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